30.01.2020 · Fachbeitrag aus PBP · Unternehmensführung
Damit Ihr Planungsbüro für Ihre Mitarbeiter attraktiv ist und bleibt, können Sie ihnen auch Wohnraum unentgeltlich oder verbilligt überlassen. Dieser Sachbezug ist zwar prinzipiell steuer- und beitragspflichtiger Arbeitslohn. Seit dem 01.01.2020 brauchen Sie aber unter bestimmten Voraussetzungen keinen geldwerten Vorteil mehr anzusetzen, wenn Sie Mitarbeitern eine Wohnung verbilligt überlassen oder ihnen einen Zuschuss zahlen. PBP erklärt Ihnen, wie Sie die Vorteile ausreizen können.
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30.01.2020 · Fachbeitrag aus PBP · Projektabwicklung
Planen und Überwachen ist keine Einbahnstraße. Sie sind nicht der verlängerte Arm des Auftraggebers, der sich um alles kümmern muss. Das gibt die HOAI nicht her, und auch Gesetzgebung (BGB 2018) und Rechtsprechung haben sich ganz klar positioniert: Ihren Auftraggeber treffen eine ganze Palette an Mitwirkungsleistungen. Machen Sie Ihren Auftraggeber deshalb mit diesem – seinem – „Leistungsbild“ vertraut. Profitieren Sie davon, indem Sie Projekte effektiver abwickeln, Haftungsrisiken ...
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30.01.2020 · Fachbeitrag aus PBP · Anrechenbare Kosten
Wie muss die planerische Bearbeitung erfolgen, damit sie beim Honorar als mitverarbeitete Bausubstanz (mvB) anrechenbar ist, und wie werden die anrechenbaren Kosten für die mvB rechnerisch hergeleitet? Zu diesen Fragen hat das OLG Brandenburg Stellung genommen und einen lange währenden Streit – zu Ihren Gunsten – beendet. Erfahren Sie, wie Sie von der Entscheidung konkret profitieren.
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30.01.2020 · Nachricht aus PBP · Honorargestaltung
Die Montage- und Werkstattplanung auf Basis der Ausführungsplanung obliegt nach VOB/B den ausführenden Unternehmen. Gelegentlich vereinbaren insbesondere Stahlbau-, Betonfertigteil- oder Fassadenbauer bzw. Firmen, die leichte Flächentragwerke herstellen, mit den Planungsbüros aber, dass diese die Montage- und Werkstattplanung übernehmen. Muss man die Montage- und Werkstattplanung dann nach HOAI abrechnen?
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30.01.2020 · Fachbeitrag aus PBP · Honorarabrechnung
Die stark steigenden Baukosten haben den unangenehmen Nebeneffekt, dass relativ viele Verträge vorzeitig gekündigt werden. Da Sie an einer solchen Kündigung keine Schuld trifft, müssen Sie Ihr Honorar nach § 649 BGB abrechnen und erbrachte von nicht erbrachten Leistungen trennen. PBP erklärt Ihnen, wie Ihnen das gelingt und Sie Ihre Honorarschlussrechnung prüffähig aufstellen.
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30.01.2020 · Fachbeitrag aus PBP · unternehmensführung
Das neue Geschäftsgeheimnisgesetz (GeschGehG) regelt den Umgang mit Geschäftsgeheimnissen. Es gilt auch für Ingenieur- und Architekturbüros. Erfahren Sie, wie Sie Ihre Geschäftsgeheimnisse erkennen und Geheimhaltungs-Maßnahmen in Ihrem Planungsbüro etablieren.
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30.01.2020 · Nachricht aus PBP · Unternehmensführung
Ein Ingenieurbüro, das von zwei Beratenden Ingenieuren als GmbH & Co. KG geführt wird, und Mitglied der Kammer ist, kann für die ebenfalls erforderliche Mitgliedschaft in der IHK das „Freiberuflerprivileg“ nutzen. Bei der Bemessung des IHK-Beitrags wird nur ein Zehntel des Gewebeertrags herangezogen. Das hat das Verwaltungsgericht (VG) Stuttgart entschieden.
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29.01.2020 · Nachricht aus PBP · Lph 1
Ein Leser fragt: Wie weit gehen meine Beratungsleistungen bzw. -pflichten in der Lph 1? Welche Leistungen muss ich vor allem in den Teilleistungen b) „Beratung zum gesamten Leistungs- und Untersuchungsbedarf“ und c) „Formulieren der Entscheidungshilfen für die Auswahl anderer an der Planung fachlich Beteiligter“ erbringen?
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29.01.2020 · Nachricht aus PBP · Gesellschaftsrecht
Das Sozialgericht (SG) Karlsruhe hat zwei wichtige Aussagen zur Sozialversicherungspflicht von Minderheitsgesellschafter-Geschäftsführern einer Architektur- bzw. Ingenieur-GmbH getroffen.
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