06.10.2023 · Nachricht · Datenschutzbeauftragter
Die Pflichten eines Datenschutzbeauftragten sind mit denen eines Betriebsratsvorsitzenden nicht zu vereinbaren. Der bei gleichzeitiger Wahrnehmung beider Funktionen bestehende Interessenkonflikt rechtfertigt es, die Bestellung des Betriebsratsvorsitzenden zum Datenschutzbeauftragten zu widerrufen.
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04.10.2023 · Nachricht · Abmahnung
Der Arbeitnehmer kann nach Ende des Arbeitsverhältnisses regelmäßig die Löschung (Entfernung) einer Abmahnung aus der Personalakte verlangen. Das folgt nach Ansicht des LAG Baden-Württemberg aus Art. 17 Abs.
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02.10.2023 · Fachbeitrag ·
Beschäftigtendatenschutz
Was passiert, wenn ein Unternehmen umfangreiche Daten der ArbN sammelt, die sich in der Probezeit befinden, diese in einer Liste zusammenfasst, ohne dass die Betroffenen der Weitergabe vorher zugestimmt haben? Dann ...
28.09.2023 · Fachbeitrag ·
Beratungspraxis
Geschätzte 33 Prozent der deutschen Betriebe sind Opfer ungewollten Ausspähens von Daten. Neben konkurrierenden Unternehmen und Kunden sind es vor allem die Mitarbeiter, die diese „Spionage“ zulasten des Unternehmens betreiben. Um einen möglichst umfassenden zivil- und strafrechtlichen Schutz zu gewährleisten, ist zum 26.4.19 das Gesetz zum Schutz von Geschäftsgeheimnissen (GeschGehG) in Kraft getreten.
28.09.2023 · Fachbeitrag ·
Aktueller Überblick
Seit Anfang Juli 2023 ist das HinSchG in Kraft. Im 2. Teil geht es unter anderem um die Ausgestaltung des internen Meldekanals und die Bearbeitung eingehender Hinweise sowie um die Frage, wo die externen Melde-kanäle ...
28.09.2023 · Fachbeitrag ·
Aktueller Überblick
Das Hinweisgeberschutzgesetz (HinSchG) ist am 2.7.23 in Kraft getreten. Die großen Unternehmen haben bereits vorgesorgt, viele mittelständische Unternehmen noch nicht. Der folgende Beitrag beschäftigt sich mit den ...
27.09.2023 · Nachricht · Auskunftsanspruch
Die verspätete Auskunftserteilung auf ein Verlangen nach Art. 15 Abs. 1 DSGVO stellt als solche keinen immateriellen Schaden dar. Ein bloßer Verstoß gegen die Vorgaben der Datenschutzgrundverordnung genügt nicht, um einen Schadenersatzanspruch gemäß Art. 82 Abs. 1 DSGVO zu begründen.
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