01.03.2002 · Fachbeitrag aus PA · Leserforum
Antwort: Auch hier
kann oben zitiertes Urteil zur Unterstützung der Argumentation
herangezogen werden, neben den bereits zu dieser Frage
veröffentlichten Stellungnahmen der Bundeszahnärztekammer.
Bei dem zu verhandelnden Fall ging es um die mehrmalige Berechnung der
Wurzelkanalaufbereitung der Zähne 47 und 26. In der
Urteilsbegründung heißt es hierzu, dass dies in
Ausnahmefällen zulässig sei, wenn die endgültige
Wurzelkanalaufbereitung aus medizinischen Gründen nicht in ...
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01.03.2002 · Fachbeitrag aus PA · Musterschreiben an private Kostenerstatter, Teil 26
Immer wieder kommt es zwischen liquidierenden
Zahnärzten und privaten Kostenerstattern zu
Meinungsverschiedenheiten über die Abrechenbarkeit der Nr. Ä
3 (Eingehende, das gewöhnliche Maß übersteigende Leistung, auch mittels Fernsprecher). Streitpunkt ist die folgende Abrechnungsbestimmung: „Die
Leistung nach Nummer 3 (Dauer mindestens 10 Minuten) ist nur
berechnungsfähig als einzige Leistung oder im Zusammenhang mit
einer Untersuchung nach den Nummern 5, 6, 7, 8, 800 oder 801.“
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01.03.2002 · Fachbeitrag aus PA · Privatliquidation
Wenn Sie eine Leistung mit einer juristischen
Person - als Gutachter-Zahnarzt mit der KZV oder der Krankenkasse
- oder mit einem Unternehmer für dessen Unternehmen
abrechnen (was bei Zahnärzten eher selten vorkommt), müssen
Sie seit dem 1. Januar 2002 auf deren Verlangen hin eine
umsatzsteuerlich vollständige Rechnung ausstellen. Dies gilt auch
dann, wenn Sie nur umsatzsteuerfreie Umsätze ausgeführt
haben. Die Rechnung muss Ihren Namen und Anschrift sowie Namen und
Anschrift des ...
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01.03.2002 · Fachbeitrag aus PA · Privatliquidation
Die Frage, ob beim Kassenpatienten neben den
endgültigen Versorgungen wie lichthärtenden
Kompositfüllungen im Seitenzahnbereich bzw. den
dentinadhäsiven Rekonstruktionen auch für die
Aufbaufüllungen die Mehrkostenregelung nach § 28 Abs. 2 SGB V
anzuwenden ist, taucht immer wieder auf. Wir sind schon in unserem
Beitrag in „Privatliquidation aktuell“ Nr. 9/2001, Seiten 3
und 4, kurz auf die Vorgehensweise eingegangen, wollen aber aus
aktuellem Anlass die Argumentation noch ...
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01.03.2002 · Fachbeitrag aus PA · Recht
Nach § 10 Abs. 1 GOZ wird die Vergütung
des Zahnarztes fällig, wenn dem Zahlungspflichtigen eine den
Vorschriften entsprechende Rechnung erteilt worden ist. In der Praxis
stellt sich oftmals die Frage, ob diese dem Patienten übersandte
Rechnung vom Zahnarzt im Nachhinein noch abänderbar ist. Hierbei
sind folgende Fälle zu unterscheiden:
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01.02.2002 · Fachbeitrag aus PA · Aktuelle Rechtsprechung
Auch stellt das Ein- und Ausschrauben der
Sekundärteile im Rahmen der implantologischen Erstversorgung eine
selbstständige zahnärztliche Leistung dar. Soweit sich aus
dem Gebührenverzeichnis nichts anderes ergibt, ist
regelmäßig davon auszugehen, dass jede im
Gebührenverzeichnis enthaltene Nummer neben jeder anderen
berechnungsfähig ist. Dieses gilt auch für das
Verhältnis von Nr. 905 GOZ zu den Nrn. 220 und 500 GOZ, so dass
implantologische Leistungen neben einer Versorgung ...
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01.02.2002 · Fachbeitrag aus PA · Kostenerstattung
In „Privatliquidation aktuell“
veröffentlichen wir seit einiger Zeit die Beitragsserie
„Musterschreiben an private Kostenerstatter“. Ziel dieser
Musterschreiben ist es unter anderem, das Vertrauensverhältnis
zwischen der zahnärztlichen Praxis und dem Patienten
zustärken bzw. gegebenenfalls wiederherzustellen. Wie wichtig es
ist, dass nicht einfach aus Bequemlichkeit oder Zeitmangel die
Einwände der Kostenerstatter widerspruchslos hingenommen werden
und - vor allem - nicht ...
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01.02.2002 · Fachbeitrag aus PA · Privatliquidation
Sind „Aufbaufüllungen“, die nach
dem Verfahren der neu entwickelten dentinadhäsiven Rekonstruktion
erbracht werden, als Analogleistung abrechenbar? Zu dieser Frage gibt
es in Veröffentlichungen immer wieder unterschiedliche
Auffassungen (siehe DZW Ausgabe Nr. 20/Mai 2001). Auch wir hatten uns
mit diesem Thema befasst: So hat unsere Autorin Gertrud Jelacic in
einem Beitrag aufgezeigt, wie bei Privat- und Kassenpatienten zu
verfahren ist (siehe „Privatliquidation aktuell“ ...
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01.02.2002 · Fachbeitrag aus PA · Amtsgericht Göttingen
Auf Grund der Klage einer Privatpatientin hat das
Amtsgericht Göttingen mit Urteil vom 21. Dezember 2001 (Az.: 30 C
389/99) die private Krankenversicherung verurteilt, die zwischen der
Patientin und ihrem Zahnarzt gemäß § 2 GOZ oberhalb des
3,5fachen Steigerungsfaktors vereinbarten Gebührensätze zu
erstatten. Des Weiteren verurteilte das Amtsgericht Göttingen die
beklagte Krankenversicherung, die Aufwendungen für
„Teilkronen“ zu 100 Prozent statt - wie von der
Versicherung ...
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01.02.2002 · Fachbeitrag aus PA · Leserforum
Im folgenden Beitrag beantworten wir wie gewohnt Fragen unserer Leser von allgemeinem Interesse.
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