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  • 01.07.2001 · Fachbeitrag · Fallbeispiel

    Implantatversorgung mit Sinuslift und Augmentation

    | Im Oberkiefer stellt sich dem Behandler nach klinischer Befundaufnahme und Auswertung der Röntgenaufnahmen folgende Situation dar: Es fehlen im Oberkiefer die Zähne 15, 16, 18, 25, 26, 28. Im Unterkiefer fehlen 38, 48. Die Zähne 14, 17, 24, 27 weisen keine Behandlungsbedürftigkeit auf. Nach eingehender Beratung wird dem Patienten folgender Therapieplan vorgeschlagen: Implantate bei 15, 16, 25, 26. In regio 16 muss auf Grund des geringen Knochenangebotes eine Augmentation mit Knochenersatzmaterial in Verbindung mit einem Sinuslift erfolgen. Für eine ebenfalls notwendige Augmentation bei 26 wird autologer Knochen aus dem retromolaren Bereich 28 entnommen. Zur Stabilisierung wird jeweils eine Membran eingebracht. |