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  • · Fachbeitrag · Parodontitistherapie

    Abrechnung einer semipermanenten Schienung unter Berücksichtigung der Nr. 2197 GOZ

    | Im Rahmen einer unterstützenden Parodontitistherapie ist eine semipermanente Schienung der parodontal gelockerten Zähne 43 bis 33 notwendig. Das geschlossene Vorgehen wurde bereits durchgeführt. Im Praxisfall erläutern wir die Berechnung der semipermanenten Schiene. |

     

    Region
    Nr.
    Leistungsbeschreibung
    Faktor
    Anzahl
    Euro

    Ä5

    Symptombezogene Untersuchung

    2,3*

    1

    10,72

    44‒34

    4060

    Kontr. nach Entf. harter und weicher Zahnbeläge oder PZR nach Nr. 1040 mit Nachreinigung einschl. Polieren, je Zahn oder Implantat, auch Brückenglied

    2,3*

    8

    7,28

    44

    4040

    Bes. grobe Vorkontakte der Okklusion und Artikulation durch Einschleifen des natürlichen Gebisses oder bereits vorhandenen Zahnersatzes, je Sitzung

    2,3*

    1

    5,82

    45‒35

    2040

    Anlegen von Spanngummi, je Kieferhälfte oder Frontzahnbereich

    2,3*

    2

    16,82

    43‒33

    7070

    Semipermanente Schiene unter Anwendung der Ätztechnik, je Interdentalraum

    2,3*

    5

    58,20

    § 4(3)

    Materialkosten

    43‒33

    2197

    Adhäsive Befestigung (plast. Aufbau, Stift, Inlay, Krone, Teilkrone, Veneer etc.)

    2,3*

    5

    84,10

    1020

    Lokale Fluoridierung zur Verbesserung der Zahnhartsubstanz, zur Kariesvorbeugung und -behandlung, mit Lack oder Gel, je Sitzung

    2,3*

    1

    6,47

    Ä1

    Beratung

    2,3*

    1

    10,72

     

    * Der Faktor 2,3 dient nur der beispielhaften Darstellung bei durchschnittlicher Schwierigkeit.