23.06.2016 · Nachricht · Patienteninformation
Junge Mädchen, die mindestens drei Portionen Obst pro Tag essen, können ihr späteres Brustkrebsrisiko um bis zu 25 Prozent senken. Das geht aus einer Studie der Harvard School of Public Health in Boston/USA hervor. Die Wissenschaftler werteten die Daten von 90.000 Frauen aus, die sie über 20 Jahre lang beobachtet hatten.
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23.06.2016 · Fachbeitrag ·
KHK-Prävention
Die European Society of Cardiology (ESC) hat in Zusammenarbeit mit anderen kardiologischen Fachgesellschaften ihre Empfehlungen zur KHK-Prävention aus dem Jahr 2012 aktualisiert. In dem knapp 80-seitigen Papier kann ...
23.06.2016 · Fachbeitrag ·
Übergewicht
Übergewichtige, die anstelle von Kohlenhydraten den Süßstoff Aspartam konsumieren, fördern dadurch möglicherweise sogar ihr Diabetesrisiko. Hinweise dafür liefern Daten der NHANES-III-Studie bei rund 2.
23.06.2016 · Fachbeitrag ·
Typ-2-Diabetes
Zwei Messungen der Nüchternglukose-Serumwerte im Abstand von einigen Jahren können bei der Risikoabschätzung eines Typ-2-Diabetes helfen. Selbst bei Patienten mit normaler Nüchternglukose und normaler Glukosetoleranz wiesen in einer iranischen Studie bei knapp 4.000 nicht-diabetischen Patienten ab 20 Jahren eine deutliche Zunahme der Nüchternglukose unabhängig von anderen Risikofaktoren auf ein deutlich erhöhtes Diabetesrisiko hin. Beim Viertel der Patienten mit den stärksten Veränderungen (oberste ...
23.06.2016 · Fachbeitrag ·
Primärer Hyperparathyroidismus (PHPT)
Bei Patienten mit primärem Hyperparathyroidismus (pHPT) ist eine Operation hinsichtlich der Vermeidung von Frakturen offenbar viel effizienter als eine Medikation mit Bisphosphonaten. Das zeigen US-Daten bei mehr als 6.
23.06.2016 · Fachbeitrag ·
Nephrolithiasis
Die Häufigkeit von Nierenstein-Erkrankungen nimmt bei Jugendlichen in den USA deutlich zu. Das geht aus Daten aus South Carolina über den Zeitraum von 1997 bis 2012 hervor. Die mittlere Inzidenz einer Nephrolithiasis ...
23.06.2016 · Fachbeitrag ·
Schwangerschaft
Eine hohe Zufuhr von Früchten während der Schwangerschaft korrelierte in einer kanadischen Studie mit 800 Kindern direkt mit der kognitiven Entwicklung im ersten Lebensjahr. Besonders deutlich war der Zusammenhang bei der Zufuhr des Karotinoids Lycopin, das zum Beispiel reichlich in Tomaten vorkommt. Keinen Einfluss auf die kognitive Entwicklung des Kindes hatte hingegen die postnatale Obstzufuhr. Diese Ergebnisse wurden auch in Tierexperimenten mit Fruchtfliegen bestätigt. Als Regulator dieses Effekts wird der ...