19.08.2016 · Nachricht · Patienteninformation
Schichtarbeiter haben ein erhöhtes Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Der aus dem Schichtdienst resultierende Schlafmangel ist dabei offenbar nur eine Ursache. Vor allem sei die innere Uhr des Menschen gestört. Wenn sie nicht mit den Schlaf-Wach- sowie den Essenszyklen eines Menschen im Einklang sei, könne es zu Herzproblemen kommen. Das berichten Wissenschaftler der Universtity of Chicago/USA.
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19.08.2016 · Nachricht · Patienteninformation
Ein von einem Profifußballer geschossener Lederball erreicht eine Geschwindigkeit von bis zu 100 Stundenkilometern. Wer seinen Kopf in die Flugbahn hält, riskiert ein Schädel-Hirn-Trauma. Die Erschütterung wirkt ...
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19.08.2016 · Fachbeitrag ·
Koronare Revaskularisation
Koronare Mehrgefäßerkrankungen gelten zu Recht als Domäne der Bypass-Op, nicht nur bei Diabetikern, sondern auch bei KHK-Patienten ohne Diabetes. Ein Wissenschaftler-Team hat durch gepoolte Analyse der Daten der ...
19.08.2016 · Fachbeitrag ·
Koronarintervention
Laut einer US-Studie bei 2.430 PCI-Patienten ist das Risiko für schwere kardiovaskuläre oder zerebrale Ereignisse (MACCE) bei Patienten mit Hypothyreose knapp 30 % höher als bei euthyreoten Patienten. Knapp 700 Studienteilnehmer hatten eine Hypothyreose, definiert als bereits frühere Diagnose oder TSH-Spiegel ≥ 5,0 mU/ml, die Beobachtungszeit betrug im Median drei Jahre. Die Rate von Herzinfarkten und Revaskularisationen war bei hypothyreoten Patienten um rund ein Viertel erhöht, die Häufigkeit von ...
19.08.2016 · Fachbeitrag ·
Bypass-Op
Zehn-Jahres-Daten der STICH-Studie bestätigen den wert einer Bypass-OP bei geeigneten Paienten mit Herzinsuffizienz (Ejektionsfraktion ≤ 35 %) und schwerer ischämischer Kardiomyopathie. Die OP-Gruppe (n=610) hatte ...
19.08.2016 · Fachbeitrag ·
Chirurgie
Kardiovaskuläre Komplikationen sind die häufigste Todesursache innerhalb von 30 Tagen nach einer nicht-kardialen Operation. Deshalb wird bei Risikopatienten mit Gefäßerkrankungen in den USA häufig vor dem Eingriff ...
19.08.2016 · Fachbeitrag ·
Sekundärprävention
Bei Patienten mit milder bis moderater chronischer Niereninsuffizienz ist der Nutzen einer Statintherapie zur Vorbeugung von KHK und Schlaganfällen gut dokumentiert; kontrovers diskutiert wird hingegen der Einsatz von Statinen bei fortgeschrittener Niereninsuffzienz, insbesondere bei Dialyse-Patienten. Eine neue Meta-Analyse der Daten von 28 Studien mit über 180.000 Patienten verdeutlicht nun, dass der Nutzen einer Statintherapie mit abnehmender Nierenfunktion sinkt und schließlich ganz verschwindet. Bei ...