13.02.2012 · Fachbeitrag ·
Blutdoping
Schweizer Wissenschaftler haben bei Untersuchungen von 16 gesunden männlichen Freiwilligen negative Auswirkungen von Blutdoping mit Erythropoetin (EPO) auf den Blutfluss im Gehirn dokumentieren können. EPO wurde jeweils acht Personen kurzfristig in hoher Dosierung (30.000 Einheiten täglich über drei Tage) oder längerfristig in niedriger Dosierung (5.000 Einheiten pro Woche über 13 Wochen) verabreicht. Bei beiden Dosierungen nahm die Elastizität der Gefäße ab und erhöhte sich der Arteriendruck im Mittel ...
13.02.2012 · Fachbeitrag ·
Perkutane Koronarintervention (PCI)
Laut prospektiven Registerdaten in den USA zu mehr als 10.000 unselektierten Patienten mit perkutanen Koronarinterventionen in den Jahren 2004 bis 2007 droht den Patienten in den ersten 30 Tagen nach dem Eingriff vor ...
13.02.2012 · Fachbeitrag ·
Perkutane Koronarintervenion (PCI)
Herzkathetereingriffe sollten bevorzugt in Zentren erfolgen, die auch für kardiochirurgische Eingriffe ausgerüstet sind, damit im Notfall schnell reagiert werden kann. Zweifellos ist dies die sicherere Variante; ...
13.02.2012 · Fachbeitrag ·
Herzfrequenz
Die Herzfrequenz in Ruhe ist ein unabhängiger Prädiktor des kardiovaskulären Risikos. Erhöht sich die Herzfrequenz einer Person in einem Zehn-Jahres-Intervall, so sind langfristig sowohl die kardiovaskuläre Mortalität als auch die kardiovaskuläre Mortalität höher als bei konstant bleibender Herzfrequenz in Ruhe. Das lässt sich aus den Daten einer großen prospektiven Kohortenstudie bei fast 30.000 Männern und Frauen aus Norwegen ohne bekannte kardiovaskuläre Erkrankung schließen. Im Vergleich zu ...
13.02.2012 · Fachbeitrag ·
Isolierte systolische Hypertonie
Erstmals konnte in einer Langzeitstudie ein lebensverlängernder Effekt einer antihypertensiven Therapie nachgewiesen werden. Pro Monat aktiver Therapie wurde die Lebenserwartung der Behandelten – Senioren mit ...
13.02.2012 · Fachbeitrag ·
Hypertonie
Wer seinen Blutdruck auch in mittleren Jahren im normalen Bereich hält, hat ein deutlich geringeres Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall als Personen, die eine Hypertonie entwickeln. Das haben US-Forscher durch ...
13.02.2012 · Fachbeitrag ·
Prähypertonie
Neue Daten unterstützen das Konzept, dass das Schlaganfallrisiko kontinuierlich mit zunehmenden Blutdruckwerten steigt. Auch bei Personen mit sogenannten hochnormalen Blutdruckwerten von 130-139 mmHg systolisch oder 85-89 mmHg diastolisch ist das Schlaganfallrisiko um 55% höher als bei Personen mit optimalen Werten von unter 120/80 mmHg.