25.06.2012 · Fachbeitrag ·
Ischämischer Schlaganfall
Neue Daten einer Fall-Kontroll-Studie in den USA bestätigen, dass bei Patienten mit ischämischem Schlaganfall, die mit Statinen behandelt werden (vor Klinikeinweisung und während der stationären Therapie), die Prognose verbessert ist. Die Chance, dass die Patienten nach Hause entlassen werden können, ist um rund 40 % höher als bei Patienten ohne Statintherapie. Die Daten verdeutlichen auch, dass ein Absetzen der Statintherapie in der Klinik bei diesen Patienten prognostisch ungünstig ist: Die ...
25.06.2012 · Fachbeitrag ·
Epilepsie
Das Unternehmen GlaxoSmithKline (GSK) nimmt sein neues Antiepileptikum Retigabin (Trobalt®), zugelassen als Zusatztherapie für fokale epileptische Anfälle mit oder ohne sekundäre Generalisierung bei Erwachsenen mit ...
25.06.2012 · Fachbeitrag ·
Bipolare Störungen
Für Patienten mit bipolarer Depression gibt es bisher keine Medikamente, die rasch Depressionen und Selbstmordgedanken lindern. Eine neue vielversprechende Option, die schnelle Hilfe verspricht, könnte eine einmalige ...
25.06.2012 · Fachbeitrag ·
Bipolare Störungen
Die erste evidenz- und konsensbasierte S3-Leitlinie zur Diagnostik und Therapie Bipolarer Störungen für Deutschland wurde im Mai 2012 veröffentlicht. Initiiert von der Deutschen Gesellschaft für Bipolare Störungen e.V. (DGBS) wurde die Leitlinie in einem gemeinsamen Projekt mit der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde (DGPPN) entwickelt. Die Leitlinie ist unter Mitarbeit von Patienten- und Angehörigenverbänden entstanden. Auf insgesamt 450 Seiten werden detailliert ...
25.06.2012 · Fachbeitrag ·
Glukokortikoidtherapie
Eine Fall-Kontroll-Studie in den USA unterstreicht das erhöhte Risiko für schwere neuropsychiatrische Ereignisse unter systemischer Glukokortikoidtherapie. Ausgewertet wurden Daten von fast 373.000 Patienten mit ...
24.05.2012 · Fachbeitrag ·
Prävention
Der Einsatz von Antioxidanzien verspricht bei Alzheimer-Patienten kaum Erfolg, die Progression der Erkrankung verlangsamen zu können. Ganz im Gegenteil: In einer US-Studie bei 78 Alzheimer-Patienten erwies sich die ...
24.05.2012 · Fachbeitrag ·
Psychose
Die große Bedeutung einer frühzeitigen Intervention bei Personen mit ersten Anzeichen einer Psychose verdeutlichen Daten einer britischen Studie bei 288 Risikopersonen im Alter von 14 bis 35 Jahren. Die Studienteilnehmer hatten wegen leichter psychotischer Symptome, die mit der CAARMS (comprehensive assessment of at risk mental states)-Skala dokumentiert worden waren, ärztliche Hilfe gesucht. Bei allen Patienten wurde im Verlauf von einem bis zu zwei Jahren der mentale Gesundheitszustand regelmäßig ...