21.01.2015 · Fachbeitrag ·
Bluthochdruck
Bluthochdruck zählt zu den wichtigsten KHK-Risikofaktoren. Zwar wurden bei Aufmerksamkeit und Therapie Fortschritte erzielt, aber noch immer ist die Blutdruckkontrolle längst nicht ausreichend, betonen Edgar Argulian und Franz Messerli aus New York sowie Ehud Grossman aus Tel Hashomer. Die drei renommierten Kardiologen weisen in einem Reviewartikel auf sieben häufige Fehleinschätzungen in der Hochdrucktherapie hin.
21.01.2015 · Fachbeitrag ·
Bluthochdruck
In Deutschland gibt es unter Hypertonikern Fortschritte bei der Aufmerksamkeit für die Erkrankung und bei der Blutdruckeinstellung. Das geht aus den Daten zweier Erhebungen aus den Jahren 1998 und 2008 – 2011 bei ...
21.01.2015 · Fachbeitrag ·
Bluthochdruck
Laut US-Präventionsmedizinern wird bei der diätätischen Prävention von
Hypertonie zu sehr auf die hohe Kochsalzzufuhr aus industriell verarbeiteten Lebensmitteln fokussiert und zu wenig auf die Gefahr durch ...
21.01.2015 · Fachbeitrag ·
Blutdruck
Viele Menschen trinken nur noch aus Glasflaschen anstatt aus Plastikflaschen oder Getränkedosen. Die meisten tun dies aus Umweltschutzgründen, aber auch Gesundheitsrisiken durch Weichmacher in Plastik wie Bisphenol A (BPA) sind relevant. Laut einer neuen koreanischen Studie ist die BPA-Exposition beim Trinken aus innen mit Gummi beschichteten Dosen so hoch, dass der Blutdruck signifikant steigt. Das ergab eine Cross-over-Untersuchung bei
60 Probanden ≥ 60 Jahre, die bei drei Gelegenheiten zwei Glasflaschen, ...
21.01.2015 · Fachbeitrag ·
KHK-Risiko
Per sogenanntem Metabolomic Profiling haben schwedische Wissenschaftler vier Lipid-Metabolite identifiziert, die künftig die Abschätzung des kardiovaskulären Risikos eines Patienten verbessern könnten.
21.01.2015 · Fachbeitrag ·
Epidemiologie
Männer erleiden bekanntlich rund acht bis zehn Jahre früher eine kardiovaskuläre Komplikation als Frauen. Das Lebenszeitrisiko eines erstmaligen Ereignisses ist aber bei Männern und Frauen in mittleren Jahren ohne ...
21.01.2015 · Fachbeitrag ·
Vorhofflimmern
Bereits eine kurzzeitige NSAR-Therapie erhöht das Risiko für schwere Blutungen bei Patienten mit Vorhofflimmern (VHF), die mit Antikoagulanzien
behandelt werden. Auch das Risiko für venöse Thromboembolien ist erhöht. Das ist das Ergebnis einer Kohortenstudie bei über 150.000 dänischen Registerpatienten, die in den Jahren 1997 bis 2011 stationär aufgenommen wurden. Rund 35 % der Studienteilnehmer wurden im Verlauf von im Median sechs Jahren mit NSAR behandelt. Die Zahl schwerer Blutungsereignisse nach ...