10.02.2017 · Fachbeitrag ·
Ernährung
Überlebende einer Tumorerkrankung haben ein fast um 50 % höheres Risiko vorzeitig zu sterben, wenn sie sich ungesund ernähren und z. B. die Western-Diät bevorzugen. Damit wird eine Ernährungsmit hohem Anteil gesättigter Fette, zucker- und salzhaltiger Lebensmittel, Weißmehlprodukte sowie stark verarbeiteter Lebensmittel wie Wurst bezeichnet. Das haben Wissenschaftler vom Deutschen Institut für Ernährungsforschung (DIfE) durch Analyse der Daten von mehr als 100 Beobachtungsstudien herausgefunden.
10.02.2017 · Fachbeitrag ·
Prostatakarzinom
Das Zweitmeinungskonzept gilt in der Onkologie als vielverprechender Weg zur Optimierung der Therapie. Inwieweit durch Zweitmeinungen tatsächlich die Therapiequalität verbessert wird, ist unklar.
10.02.2017 · Fachbeitrag ·
Prostatakarzinom
Unter Federführung der Deutschen Gesellschaft für Urologie wurde die S3-Leitlinie Prostatakarzinom zum dritten Mal überarbeitet und im Dezember 2016 online veröffentlicht.
06.02.2017 · Fachbeitrag ·
Fibromyalgie
Unter Federführung der Deutschen Schmerzgesellschaft steht die zweite Überarbeitung der 2008 erstmals publizierten S3-Leitlinie zum Fibromyalgiesyndrom (FMS) kurz vor der Veröffentlichung. Der bereits fertige Leitlinientext konnte von Fachkreisen und Interessierten bis zum 31.01.2017 kommentiert werden.
05.02.2017 · Fachbeitrag ·
pAVK
Bei pAVK-Patienten ist eine Ticagrelor zur Thromboseprophylaxe nach Daten der vom Hersteller unterstützten EUCLID-Studie nicht wirksamer als Clopidogrel.
05.02.2017 · Fachbeitrag ·
Synkopen
In einer italienischen Studie bei 560 Patienten mit erstmaliger Synkope, die in elf Kliniken eingeliefert wurden, wurde eine überraschend hohe Rate von Lungenembolien festgestellt, die als mögliche Erklärung für die ...
05.02.2017 · Fachbeitrag ·
Bronchiektasen
Bei Patienten mit Bronchiektasen hängen Prognose und Sterberisiko außer vom Schweregrad der Erkrankung erheblich von der Zahl der Begleiterkrankungen ab. Das verdeutlichen die Daten einer europäischen Multicenterstudie mit knapp 1.000 Patienten und einem 5-Jahres-Follow-up.