07.04.2008 · Fachbeitrag aus MBP · FG Rheinland-Pfalz
Im Streitfall begehrte die Steuerpflichtige die Festsetzung der Einkommensteuer unter Vorbehalt der Nachprüfung. Sie begründet ihr Anliegen im Wesentlichen damit, dass die Steuergesetze permanent geändert würden, so dass oft nur mühsam herauszufinden sei, welche Gesetzesfassung für welches Jahr gelte. Zudem wirke auch die höchstrichterliche Rechtsprechung einer gleichmäßigen Besteuerung entgegen. In diesen Fällen seien Steuerpflichtige, die aufgrund der geltenden Gesetzeslage ...
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07.04.2008 · Fachbeitrag aus MBP · Kindergeld
Eltern haben im Rahmen des Familienleistungsausgleichs Anspruch auf Kindergeld oder einen Kinderfreibetrag einschließlich eines Freibetrags für den Betreuungs- und Erziehungs- oder Ausbildungsbedarf des Kindes. Damit soll ein steuerlicher Einkommensbetrag in Höhe des Existenzminimums des Kindes von der Steuer freigestellt werden (§ 31 EStG). Bei Trennung und Scheidung kann dies jedoch zu Problemen führen.
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07.04.2008 · Fachbeitrag aus MBP · OFD-Rheinland
Immer häufiger wird der Steuerberater auch als Altersvorsorgeberater befragt. Die OFD Rheinland (6.9.07, Kurzinformation Nr. 66/2007, DB 07, 04; § 10 Abs. 1 Nr. 2 EStG) hat sich zu möglichen Vertragsgestaltungen hinsichtlich der ergänzenden Absicherung der Berufsunfähigkeit geäußert. Der folgende Artikel stellt zwei Vertragsgestaltungen dar, die von der Finanzverwaltung anerkannt werden.
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07.04.2008 · Fachbeitrag aus MBP · FG Niedersachsen
Immer mehr Arbeitgeber greifen auf das für Arbeitgeber wie Arbeitnehmer interessante Instrument der Altersteilzeit zu. Unterschiedlichste Varianten werden dabei in der Praxis umgesetzt. Leider sind dabei nicht immer die steuerlichen Konsequenzen eindeutig. In einer Entscheidung des Finanzgerichts Niedersachsen ging es darum, ob betriebsbedingte Mehrarbeit eines in Altersteilzeit befindlichen Arbeitnehmers die Steuerfreiheit gefährdet.
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11.03.2008 · Fachbeitrag aus MBP · Kindergeld
Die Globalisierung macht vor dem Kindergeld nicht halt. Der Beitrag gibt einen Überblick darüber, wann und in welcher Höhe bei einem Auslandskind Anspruch auf Kindergeld und/oder Kinder-/Bedarfsfreibetrag besteht.
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11.03.2008 · Fachbeitrag aus MBP · Bundesfinanzhof
Bei Unternehmern mit geringen Jahresumsätzen verzichtet das Umsatzsteuerrecht aus Vereinfachungsgründen auf die Erhebung der Umsatzsteuer. Zu diesem Zweck knüpft die „Kleinunternehmerregelung“ in § 19 UStG
sowohl an den Vorjahresumsatz, als auch an den prognostizierten Umsatz des laufenden Jahres an. Der BFH hat hierzu entschieden, dass ein zu hoher Vorjahresumsatz auch dann die „Kleinunternehmerrege-lung“ ausschließe, wenn der zukünftige Jahresumsatz voraussichtlich dauerhaft ...
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11.03.2008 · Fachbeitrag aus MBP · Bundesfinanzministerium
Mit Wirkung ab 2006 wurde der Abzug von Steuerberatungskosten als Sonderausgaben ausgeschlossen. Steuerberatungskosten sind nur noch zu berücksichtigen, wenn sie Betriebsausgaben oder Werbungskosten darstellen. Das BMF hat sich nunmehr mit Schreiben vom 21.12.07 (IV B 2 - S 2144/07/0002, Abruf-Nr.
080062
) zur Zuordnung der Steuerberatungskosten zu den Betriebsausgaben, Werbungskosten oder den nicht abziehbaren Kosten der Lebensführung geäußert. Die Auswirkungen werden nachfolgend anhand ...
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11.03.2008 · Fachbeitrag aus MBP · Umsatzsteuerrichtlinien 2008
Die UStR 2008 ersetzen die Richtlinien aus dem Jahr 2005 und berücksichtigen aktuelle Rechtsprechung von EuGH und BFH, Gesetzesänderungen sowie Verwaltungsanweisungen. Noch nicht enthalten sind die Änderungen durch das Jahressteuergesetz 2008 wie etwa die Abschaffung der Haftung zu § 13d UStG und die Abgrenzung zum Verzehr von Speisen und Getränken an Ort und Stelle. Anders als bei den LStR und EStR orientiert sich die Nummerierung weiterhin nicht an den entsprechenden Paragrafenfolgen des ...
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11.03.2008 · Fachbeitrag aus MBP · Rechtsprechung
Immer wieder kommt es vor, dass die Beantragung der Steuernummer ungeahnte Probleme aufwirft. Für den Steuerpflichtigen völlig uneinsehbar, hat die Verwaltung unterschiedlichste Gründe für die Ablehnung. Mit dem denkbaren Anspruch eines Steuerpflichtigen auf Erteilung einer Steuer- und einer Umsatzsteuer-Identifikationsnummer (USt-IdNr.) haben sich in den letzten Monaten mehrere Finanzgerichte mit deutlich voneinander abweichenden Rechtsauffassungen auseinandergesetzt. Drei Entscheidungen ...
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11.03.2008 · Fachbeitrag aus MBP · Dienstwagenbesteuerung
Überlässt der Arbeitgeber (AG) seinem Arbeitnehmer (AN) einen Firmenwagen zur privaten Nutzung, so ist der damit verbundene geldwerte Vorteil als Arbeitslohn zu versteuern. Dieser Vorteil ist pauschal entweder nach der sog. 1-Prozent-Regelung auf Grundlage des Listenpreises für das Fahrzeug oder auf Einzelnachweis nach der sog. Fahrtenbuchmethode zu ermitteln. Der BFH hat nunmehr in unterschiedlichen Entscheidungen geklärt, ob und in welcher Weise private Aufwendungen der AN die ihnen für ...
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