24.08.2010 · Fachbeitrag aus KP · Neuer Personalausweis (nPA)
Der neue Personalausweis (nPA) ermöglicht künftig eine einfache und sichere Online-Authentifizierung. Dies eröffnet Kanzleien Anwendungsszenarien, die nicht mehr nur das Mandantenunternehmen, sondern auch dessen Mitarbeiter in den elektronischen Ablauf integrieren. So arbeitet etwa die DATEV eG derzeit an einem Pilotprojekt im Bereich Lohn. Dabei können Mitarbeiter ihre Lohn- und Gehaltsabrechnungen über das Internet lesen, auf ihren PC herunterladen und ausdrucken. Kanzleiführung ...
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24.08.2010 · Fachbeitrag aus KP · Fachwissen kompakt
Kennen Sie den Unterschied zwischen „Eingangsstreitwert“, „Mindeststreitwert“, „Auffangstreitwert“, „geschätzter Streitwert“ und „tatsächlicher Streitwert“? Wissen Sie, welcher Streitwert wann angewandt wird, und gibt es Unterschiede in den einzelnen Verfahren? Dieser Beitrag bietet Ihnen einen Überblick über die Bedeutung der verschiedenen Begrifflichkeiten und ordnet sie abschließend grafisch in den Gesamtkontext ein.
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24.08.2010 · Fachbeitrag aus KP · Jahresabschlusserstellung nach BilMoG
Für die Angehörigen der steuerberatenden und wirtschaftsprüfenden Berufe ergeben sich beim Übergang auf die neuen Rechnungslegungsvorschriften nach BilMoG umfangreiche Umstellungsarbeiten, aber auch ein erhöhter Beratungsbedarf. Kanzleiführung professionell zeigt auf, in welcher Höhe dieser Aufwand als Honorar in Rechnung gestellt werden kann.
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24.08.2010 · Fachbeitrag aus KP · Außendarstellung der Kanzlei
Ein Berufsangehöriger darf die Bezeichnung „Testamentsvollstrecker“ bzw. „Zertifizierter Testamentsvollstrecker“ im Briefkopf nicht führen, wenn er bislang lediglich zwei Testamentsvollstreckungen durchgeführt hat (OLG Nürnberg 28.5.10, 3 U 318/10).
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24.08.2010 · Fachbeitrag aus KP · Beweisvorsorge durch den Steuerpflichtigen
Nach § 122 Abs. 2 Nr. 1 AO gilt ein schriftlicher, durch die Post übermittelter Verwaltungsakt im Inland am dritten Tage nach der Aufgabe zur Post als bekannt gegeben - außer, wenn er nicht oder zu einem späteren Zeitpunkt zugegangen ist. Ein abweichender Eingangsvermerk des Steuerpflichtigen bzw. seines Bevollmächtigten reicht zur Begründung von Zweifeln an der Zugangsvermutung nicht aus, so das nunmehr rechtskräftige Urteil des FG Niedersachsen (5.6.09, 3 K 269/08).
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24.08.2010 · Fachbeitrag aus KP · Berufsrecht
Grundsätzlich anders hat das LG Frankfurt in einem anderen Fall entscheiden. Danach verstößt eine Steuerberater gegen die Pflicht zur gewissenhaften Berufsausübung, wenn er zugunsten einer von ihm betreuten GmbH Beihilfe zur Steuerhinterziehung leistet (u.a. durch die Verarbeitung von Scheinrechnungen in der Buchführung der GmbH) und in den eigenen Einkommen- und Umsatzsteuererklärungen die im Tatzusammenhang erzielten Provisionseinnahmen nicht angibt. Eine durch den Steuerberater ...
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24.08.2010 · Fachbeitrag aus KP · Berufsrecht
Es stellt zwar einen besonders schweren Verstoß gegen die Pflicht zur gewissenhaften Berufsausübung dar, wenn ein Steuerberater in einer Vielzahl von Fällen über mehrere Jahre Straftaten der Steuerhinterziehung, des Vorenthaltens und Veruntreuens von Arbeitsentgelt und der Urkundenfälschung begeht. Ein Berufsausschluss kann jedoch unterbleiben, wenn es sich um ein auf den festgestellten Zeitraum begrenztes Versagen des Steuerberaters handelt und er ansonsten den Beruf des Steuerberaters ...
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21.07.2010 · Fachbeitrag aus KP · Schwachstellen in der Kanzleiführung
Der Wettbewerb der Kanzleien untereinander nimmt zu. Lukrative klassische Geschäftsfelder brechen weg. Die Potenzialanalyse in der Steuerberatung dient der Diagnose der eigenen Ressourcen, aber auch der Feststellung möglicher Wünsche und Anforderungen vonseiten der Mandanten. Mithilfe eines einfachen Formblattes lassen sich ohne großen Aufwand versteckte Potenziale ermitteln. Die Darstellung einer systematischen Abfolge von notwendigen Prozessen hilft bei der zügigen Umsetzung in der ...
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21.07.2010 · Fachbeitrag aus KP · Transparente Auswertungen
Worin besteht Ihr Kerngeschäft? Auf diese Frage wird meistens mit „Finanzbuchhaltung und Jahresabschluss“ geantwortet, während auf die Frage nach dem Hauptnutzen für den Mandanten häufig Antworten wie „Steuerlast optimieren“ gegeben werden. Die Aussage: „Wir helfen, unternehmerische Entscheidungen mitzugestalten. Grundlage dafür ist das Rechnungswesen, aus dem wir die entscheidenden Informationen herausfiltern und Ihnen kurz und prägnant zur Verfügung stellen.“ zeigt auf, wie ...
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21.07.2010 · Fachbeitrag aus KP · Pflicht zur höchstpersönlichen Leistung
Buchhalter bzw. Bilanzbuchhalter können sowohl im Angestelltenverhältnis als auch als freie Mitarbeiter beschäftigt werden, soweit sie weisungsgebunden und unter der fachlichen Aufsicht sowie der beruflichen Verantwortung des Steuerberaters tätig werden. Steuerberater und -bevollmächtigte haben ihren Beruf hingegen eigenverantwortlich auszuüben, d.h., sie sind verpflichtet, die ihren Mandanten geschuldeten Dienstleistungen regelmäßig höchstpersönlich zu erbringen. Die Auslagerung von ...
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