23.12.2009 · Fachbeitrag aus FK · Scheidungsverfahren
Der Scheidungsverbund und wesentliche Verfahrensgrundsätze sind vom FamFG unangetastet geblieben, die Abtrennungsmöglichkeiten wurden hingegen erweitert. Das Gericht soll das persönliche Erscheinen der Ehegatten anordnen und sie anhören. Die gemeinsame Anhörung gilt weiterhin als Regelfall für den Scheidungsprozess (§ 128 FamFG). Der Gesetzgeber hat mit der Neufassung des § 128 Abs. 1 S. 2 FamFG (§ 613 ZPO a.F.) auf gesellschaftliche Entwicklungen reagiert. Drohen Gewalttaten oder ...
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23.12.2009 · Fachbeitrag aus FK · Kurz informiert
Im Folgenden lesen Sie die Kernaussagen wichtiger Entscheidungen.
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23.12.2009 · Fachbeitrag aus FK · FamFG
Im Folgenden gibt Ihnen „Familienrecht kompakt“ Musterformulierungen für einen Abänderungsantrag nach § 239 FamFG (Abänderung von Vergleichen und Urkunden) sowie für einen Abänderungsantrag nach § 238 FamFG (Abänderung von Endentscheidungen) an die Hand.
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23.12.2009 · Fachbeitrag aus FK · Elterliche Sorge
Das BVerfG hat 2009 wichtige Entscheidungen im Bereich der elterlichen Sorge und zum Umgangsrecht gefällt (Fortsetzung zu Büte FK 09, 212).
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23.12.2009 · Fachbeitrag aus FK · FamFG
Es folgt ein Überblick über die Neuerungen für das Verfahren im Güterrecht (Fortsetzung der Beitragsreihe FK 09, 80, 122, 153, 175, 193, 216).
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23.12.2009 · Fachbeitrag aus FK · FamFG
Seit das FamFG in Kraft getreten ist, müssen bei der Abänderung von Unterhaltstiteln neue Vorschriften beachtet werden. § 323 ZPO gilt nicht mehr. Es ist - wie bisher auch - danach zu unterscheiden, ob eine Endentscheidung oder ein Vergleich bzw. eine Urkunde abgeändert werden soll. Der Beitrag erläutert die Neuerungen.
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23.12.2009 · Fachbeitrag aus FK · Arbeitshilfe
Nach der Gesetzesreform zum Versorgungsausgleich ist es sinnvoll, die Mandanten im Zusammenhang mit der Scheidung und der Rechtskraft der Scheidung mit beigefügtem Merkblatt zum Versorgungsausgleich zu informieren und auf ihre Rechte hinzuweisen. Wir empfehlen daher den nachfolgenden Text in der Form eines Merkblatts zum Versorgungsausgleich an die Mandanten weiterzuleiten.
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23.12.2009 · Fachbeitrag aus FK · Ehegattenunterhalt
1. Bei der Beurteilung ehebedingter Nachteile im Abänderungsverfahren ist das Gericht an die Erwägungen in dem abzuändernden Urteil gebunden, aufgrund derer die Höhe fiktiver Einkünfte bestimmt wurde. 2. Da es im Rahmen des nachehelichen Unterhalts entscheidend darauf ankommt, ob ehebedingte Nachteile feststellbar sind, kann bei Verneinung solcher in eine weitergehende Billigkeitsprüfung nur ganz begrenzt - so etwa beim Krankheitsunterhalt - eingetreten werden.
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23.12.2009 · Fachbeitrag aus FK · Ehegattenunterhalt
1. Ein fortwirkender ehebedingter Nachteil kann auch zu einer Unterhaltsbegrenzung nach § 1578b Abs. 1 BGB führen. 2. Hat eine unterhaltsberechtigte Ehefrau den Beruf einer Bankkauffrau erlernt und infolge einer Familienpause ca. 20 Jahre lang in diesem Beruf nicht mehr gearbeitet, so können bei bestehender Erwerbsobliegenheit Einkünfte aus einer Tätigkeit als Bürokraft zugerechnet werden.
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01.12.2009 · Fachbeitrag aus FK · Versorgungsausgleich
Ein dem Versorgungsausgleich unterliegendes Anrecht ist grundsätzlich nur dann innerhalb der Ehezeit begründet worden, wenn der für seine Entstehung erforderliche Akt innerhalb dieses Zeitraums erfolgt ist.
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