12.11.2025 · Nachricht aus PStR · 27. IWW-Kongress Praxis Steuerstrafrecht
Es ist wieder soweit: Am 21.11.25 können Sie sich mit Ihren Kollegen im Maritim-Hotel Düsseldorf (Flughafen) auf dem 27. IWW-Kongress treffen. Nutzen Sie die Gelegenheit, Ihr Wissen an einem Tag aufzufrischen – ob persönlich vor Ort oder bequem am PC. Starten Sie bereits am Vortag mit dem neuen Seminar IWW-KongressPlus und sichern Sie sich wertvolle Impulse sowie insgesamt 10 Fortbildungsstunden gem. §15 FAO über beide Tage.
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10.11.2025 · Nachricht aus FK · FAO-Fortbildung
Falls zum Jahresende noch nicht alle 15 Stunden der FAO-Fortbildung abgeleistet wurden, ist das kein Problem: Das IWW Institut bietet Abonnenten von FK zum Jahresende wieder die Möglichkeit, ganz
bequem vom eigenen PC aus ein Selbststudium mit Lernerfolgskontrolle über 5 Stunden gemäß FAO kostenlos zu absolvieren.
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10.11.2025 · Nachricht aus FK · Öffentliches Recht
Das VG Freiburg hat die Klage eines Ehepaares gegen den Schwimmunterricht ihrer Kinder aus religiösen Gründen abgewiesen. Das Gericht entschied, dass es vorrangig ist, den staatlichen Erziehungs- und Bildungsauftrag einzuhalten (15.4.25,2 K 1112/24, Abruf-Nr. 249650 ).
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10.11.2025 · Fachbeitrag aus FK · Kontrovers
Die Verantwortungsgemeinschaft von Familiengericht und Jugendamt wird durch den Gesetzgeber an verschiedenen rechtlichen Schnittstellen zwischen Familien- und Jugendhilferecht gefordert. Eine zentrale Aufgabe ist das Zusammenwirken, um gerichtliche Umgangstitel für begleitete Umgänge zu schaffen. Die Rechtslage wird in der Praxis der Familiengerichte uneinheitlich angewendet, obwohl der Gesetzgeber zwar Hürden, aber keine Missverständnisse geschaffen hat. Der Beitrag zielt auf eine ...
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03.11.2025 · Fachbeitrag aus FK · Unterbringung
Die Möglichkeit, die vor der Genehmigung einer Unterbringungsmaßnahme zwingend gebotene Anhörung des Betroffenen im Wege der Rechtshilfe vorzunehmen, ist zwar gesetzlich nicht ausgeschlossen. Sie ist aber auf eng begrenzte Ausnahmefälle beschränkt. Macht das Gericht von dieser Möglichkeit Gebrauch, muss es in seiner Entscheidung die Gründe hierfür in nachprüfbarer Weise darlegen. Das hat der BGH entschieden.
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03.11.2025 · Nachricht aus FK · Öffentliches Recht
Das VG Weimar hat eine Zweitwohnungssteuersatzung betreffend getrennt lebende Ehepaare für nichtig gehalten. Diese Ehepaare leben mit ihren Kindern im familien- bzw. sorgerechtlichen Nestmodell. Das bedeutet, die Kinder leben in einer Wohnung, die von den Eltern abwechselnd als Erstwohnsitz genutzt wird. Ebenso wurde das Wechselmodell betrachtet, bei dem es zwei Wohnungen gibt, die abwechselnd von den Kindern genutzt werden. Die Eltern leben jeweils mit dem ersten Wohnsitz in einer der ...
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27.10.2025 · Nachricht aus FK · Zuständigkeit
Der BGH hat für das alte Recht entschieden, dass Streitigkeiten nach dem Anfechtungsgesetz (AnfG) sonstige Familiensachen i. S. v. § 266 FamFG sein können. Es können sich Angehörige i. S. v. § 266 Abs. 1 Nr. 3 FamFG gegenüberstehen – hier die geschiedene Frau die Vermögen u. a. auf ihren Vater übertragen haben soll, um die Zwangsvollstreckung titulierter Unterhaltsansprüche und durch KFB titulierter Ansprüche ihres Ex-Mannes zu vermeiden (BGH 18.9.24, XII ZB 25/24, Abruf-Nr.
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27.10.2025 · Fachbeitrag aus FK · Anpassungsverfahren
Das OLG Hamm hat sich zu der Frage geäußert, ob bei dem Anpassungsverfahren nach § 33 VersAusglG für die Ermittlung des gesetzlichen Unterhaltsanspruchs auf die Netto- oder die Brutto-Rente des unterhaltspflichtigen früheren Ehegatten abzustellen ist.
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20.10.2025 · Fachbeitrag aus FK · Namensrecht
Zum 1.5.25 ist das neue Namensrecht in Kraft getreten (BGBl I 24, Nr. 185). Es gibt Ehegatten und Eltern mehr Freiheiten bei der Namenswahl, insbesondere ermöglicht es, echte Doppelnamen zu bilden, auch für Kinder. Der Beitrag zeigt, welche Rechte die Kinder bei der Namenswahl haben.
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20.10.2025 · Nachricht aus FK · Sorgfalt in eigenen Angelegenheiten
Eltern, die sich auf den subjektiven Sorgfaltsmaßstab des § 1664 Abs. 1, § 277 BGB berufen, müssen darlegen und beweisen, dass sie in eigenen Angelegenheiten eine geringere als die verkehrsübliche Sorgfalt walten lassen. Maßgeblich ist ihr generelles Verhalten innerhalb des relevanten Pflichtenkreises (OLG Hamm 27.12.24, 7 U 132/23, Hinweisbeschluss Abruf-Nr. 246424 ).
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