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  • 22.06.2020 · Erledigtes Verfahren · AStG § 1 Abs 1 · I R 21/18

    Außensteuerrecht, Doppelbesteuerung, Teilwertabschreibung, Darlehensforderung, Konzern, Sperrwirkung

    Letzte Änderung: 22. Juni 2020, 10:30 Uhr, Aufgenommen: 20. November 2018, 15:45 Uhr

    Keine außerbilanzielle Neutralisierung von nach Abkommensrecht zulässigen Teilwertabschreibungen auf DarlehensforderungenKönnen Gewinnminderungen durch zulässige Teilwertabschreibungen auf Darlehensforderungen im Konzernverbund, die nach dem im Abkommensrecht (vorliegend in Art. 5 DBA-Frankreich) geregelten Grundsatz des ?dealing at arm?s length? nicht korrigiert werden dürfen, nicht außerbilanziell nach § 1 Abs. 1 AStG neutralisiert werden, weil das Abkommensrecht insoweit eine Sperrwirkung gegenüber weitergehenden, nationalen Korrekturvorschriften entfaltet?

    Gericht: Bundesfinanzhof

    Aktenzeichen: I R 21/18

    Normen: AStG § 1 Abs 1, EStG § 5 Abs 1 S 1, EStG § 6 Abs 1 Nr 2 S 2, KStG § 8b Abs 3, DBA FRA Art 5, OECDMustAbk Art 9 Abs 1

    Erledigt durch: Urteil vom 14.08.2019, Zurückverweisung

    Rechtsmittelführer: Verwaltung