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  • 21.09.2011 · Anhängiges Verfahren · EStG § 1 Abs 3 S 1 · C-425/11

    Ehegatten-Splitting, unbeschränkte Steuerpflicht im Inland, Auslandswohnsitz

    Letzte Änderung: 21. September 2011, 12:47 Uhr, Aufgenommen: 21. September 2011, 12:47 Uhr

    Vorabentscheidungsersuchen des FG Baden-Württemberg vom 07.07.2011 zu folgender Frage:

    Sind die Vorschriften des Abkommens zwischen der Europäischen Gemeinschaft und ihren Mitgliedstaaten einerseits und der Schweizerischen Eidgenossenschaft andererseits über die Freizügigkeit vom 21. Juni 1999 (BGBl II 2001, 810 ff.), das am 2. September 2001 vom Bundestag als Gesetz beschlossen worden (BGBl II 2001, 810) und am 1. Juni 2002 in Kraft getreten ist (FZA bzw. Freizügigkeitsabkommen), insbesondere dessen Art. 1, 2, 11, 16 und 21 sowie Anhang I Art. 9, 13 und 15 dahin auszulegen, dass sie es nicht zulassen, in der Schweiz lebenden Eheleuten, die mit ihren gesamten steuerpflichtigen Einkünften der Besteuerung in der Bundesrepublik Deutschland unterliegen, die Zusammenveranlagung unter Berücksichtigung des Splitting-Verfahrens zu verweigern?

    Gericht: Europäischer Gerichtshof

    Aktenzeichen: C-425/11

    Vorinstanz: FG Stuttgart, Entscheidung vom 7.7.2011 (3 K 3752/10)

    Normen: EStG § 1 Abs 3 S 1, EStG § 1a, EStG § 26 Abs 1 S 1, EStG § 32a Abs 5, AEUV Art 63, AEUV Art 49, AEUV Art 45, EGFreizügAbk CHE Art 1, EGFreizügAbk CHE Art 2, EGFreizügAbk CHE Art 11, EGFreizügAbk CHE Art 16, EGFreizügAbk CHE Art 21, EGFreizügAbk CHE Anh 1 Art 9, EGFreizügAbk CHE Anh 1 Art 13, EGFreizügAbk CHE Anh 1 Art 15

    Rechtsmittel: Vorabentscheidungsersuchen