21.09.2012 · Erledigtes Verfahren · EStG § 26a Abs 2 S 2 · III R 1/11
Getrennte Veranlagung, Einkommensteuer, Kind, Behinderung, Pauschbetrag, Aufteilung, Ehegatten
Letzte Änderung: 21. September 2012, 11:58 Uhr, Aufgenommen: 21. Februar 2011, 10:12 Uhr
Ist im Rahmen der getrennten Veranlagung von Ehegatten der Behindertenpauschbetrag für ein gemeinsames Kind nach § 26a Abs. 2 Satz 2 EStG zwingend bei jedem Ehegatten zur Hälfte zu berücksichtigen oder erlaubt § 33b Abs. 5 Satz 3 EStG eine abweichende Aufteilung?
Gericht: Bundesfinanzhof
Aktenzeichen: III R 1/11
Vorinstanz: Finanzgericht Köln 26.10.2010 1 K 2939/10
Normen: EStG § 26a Abs 2 S 2, EStG § 33b Abs 5 S 3, EStG § 32 Abs 6
Erledigt durch: Urteil vom 19.04.2012, durcherkannt.
Rechtsmittelführer: Verwaltung