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  • 04.04.2011 · Erledigtes Verfahren · EStG § 8 Abs 2 S 3 · VI R 57/09

    Zuschlag, Fahrten zwischen Wohnung und Arbeitsstätte, Tatsächliche Verhältnisse, Einzelbewertung, Auslegung, Rechtsfortbildung

    Letzte Änderung: 4. April 2011, 14:33 Uhr, Aufgenommen: 21. April 2010, 11:12 Uhr

    Bewegt sich die Rechtsprechung des BFH (Ermittlung des Zuschlags gemäß § 8 Abs. 2 Satz 3 EStG abhängig vom Umfang der tatsächlichen Nutzung durch Einzelbewertung der Fahrten mit 0,002 % des Listenpreises i.S. des § 6 Abs. 1 Nr. 4 EStG je Entfernungskilometer) noch in den Grenzen der zulässigen Auslegung einer Rechtsnorm oder sind die Grenzen der richterlichen Rechtsfortbildung überschritten?

    Gericht: Bundesfinanzhof

    Aktenzeichen: VI R 57/09

    Vorinstanz: Finanzgericht Köln 22.10.2009 10 K 1476/09 EFG 2010, 408

    Normen: EStG § 8 Abs 2 S 3, EStG § 6 Abs 1 Nr 4, EStG § 8 Abs 2 S 5, EStG § 9 Abs 1 S 3 Nr 4, EStG § 19 Abs 1 S 1 Nr 1

    Erledigt durch: Urteil vom 22.09.2010, unbegründet.

    Rechtsmittelführer: Verwaltung