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  • 22.09.2010 · Erledigtes Verfahren · GrEStG § 1 Abs 1 · II R 39/08

    Grunderwerbsteuer, Bemessungsgrundlage, Einheitliches Vertragswerk, Gegenleistung

    Letzte Änderung: 22. September 2010, 11:09 Uhr, Aufgenommen: 19. Dezember 2008, 10:31 Uhr

    Grundstückserwerb im Planungszustand. Gehören Aufwendungen, die neben dem Grundstückskaufpreis auch für die Übernahme der Planungsunterlagen entrichtet werden, zur Gegenleistung - handelt es sich um einen einheitlichen Vertrag?

    Ist die deutsche Grunderwerbsteuer mit dem gemeinschaftsrechtlichen Mehrfachbelastungsverbot hinsichtlich der Einbeziehung von Baukosten in die grunderwerbsteuerliche Gegenleistung vereinbar?

    Gericht: Bundesfinanzhof

    Aktenzeichen: II R 39/08

    Vorinstanz: Finanzgericht Münster 19.6.2008 8 K 4414/05 GrE

    Normen: GrEStG § 1 Abs 1, GrEStG § 8 Abs 1, GrEStG § 9 Abs 1 Nr 1, FGO § 56

    Erledigt durch: Beschluss vom 05.05.2010, unzulässig.

    Rechtsmittelführer: Steuerpflichtiger