29.03.2021 · Fachbeitrag aus CB · Leserservice
Der CB wird künftig in der gedruckten Ausgabe auch per QR-Code zu Quell- und Archivbeiträgen verlinken. So gelangen die Leserinnen und Leser auch unterwegs mithilfe ihres mobilen Endgeräts direkt zur Originalquelle – ohne mühsames Abtippen, schnell und unkompliziert. Die Redaktion wünscht weiterhin viel Nutzen aus der Lektüre!
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24.03.2021 · Fachbeitrag aus CB · Gesetzgebung
Am 16.12.2020 hat die Bundesregierung den Entwurf eines Gesetzes zur Weiterentwicklung der Gesundheitsversorgung (GVWG) vorgelegt (online unter iww.de/s4751 ). Zwar sind im Rahmen des Gesetzgebungsverfahrens noch verschiedentlich Anpassungen zu erwarten, jedoch ist eine deutliche Tendenz vielfach bereits absehbar. Der folgende Beitrag stellt – ohne Anspruch auf Vollständigkeit – ausgewählte Punkte für Chefärzte vor.
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23.03.2021 · Nachricht aus CB · Qualitätssicherung
Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat am 18.03.2021 eine aktualisierte Fassung der Richtlinie zum Zweitmeinungsverfahren (Zm-RL; online unter iww.de/s4762 ) verabschiedet. Die Aktualisierung betrifft Amputationen bei Diabetischem Fußsyndrom (CB 05/2020, Seite 1). Der Kreis der Zweitmeinungsberechtigten wurde erweitert und die Anforderungen an deren Qualifikation wurden konkretisiert (Beschlusstext online unter iww.de/s4763 ). Die Aktualisierung tritt in Kraft, sobald sie im ...
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22.03.2021 · Fachbeitrag aus CB · Leserforum
Frage: „Bei Privatversicherten im Basistarif, insbesondere aber auch im Standardtarif, herrscht bei unserer Abrechnung immer wieder eine gewisse Verunsicherung hinsichtlich der ansetzbaren Faktoren. Wann genau kommen die in der GOÄ genannten Faktoren für einen Standardtarif zur Anwendung (§ 5b GOÄ), welche Faktoren gelten bei den Basistarifversicherten und welche Faktoren spielen in diesem Zusammenhang ggf. noch eine Rolle?“
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18.03.2021 · Fachbeitrag aus CB · Freie Heilfürsorge
Frage: „Können Sie uns Auskunft darüber geben, wie vorstationäre Patienten der Freien Heilfürsorge, bei denen kein stationärer Aufenthalt folgt, abgerechnet werden können? In diesen Fällen kann keine Pauschale wie bei normalen GKV-Patienten angesetzt werden. Bei fehlender Kostenzusage zur Abrechnung GOÄ kann dies aber auch nicht privat laufen.“
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17.03.2021 · Fachbeitrag aus CB · Arbeitsrecht
Krankenhausträger können sich ihrer Pflicht zur Vereinbarung der Ziele nicht dadurch entziehen, dass sie einseitig Verhandlungsziele aufstellen, die nicht erreichbar oder nicht validierbar sind oder auf nicht nachvollziehbaren bzw. nicht validierten Daten fußen. Legt der Krankenhausträger eine Zielvereinbarung nicht rechtzeitig vor, kann dieses Unterlassen einen Schadenersatzanspruch des Chefarztes begründen.
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12.03.2021 · Nachricht aus CB · Notfallmedizin
Frage: „Darf eine Chest Pain Unit (CPU) mit der Nr. 435 GOÄ (Intensivstation) abgerechnet werden oder nur die entsprechenden Leistungen?“
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12.03.2021 · Fachbeitrag aus CB · Arbeitsort
Ist bei der Bundeswehr ein Arzt im Rechtsverhältnis eines SaZ tätig, kann er im gesamten Bundesgebiet eingesetzt werden. Der Dienstherr kann ihn auch nach pflichtgemäßem Ermessen versetzen. Dass der neue Einsatzort 30 km vom Wohnort des Arztes entfernt liegt, ist daher kein der Versetzung entgegenstehender sachlicher Grund (Bundesverwaltungsgericht [BVerwG], 1. Wehrdienstsenat, Beschluss vom 25.06.2020, Az. 1 WB 7/20). Das Urteil stellt exemplarisch die rechtlichen Besonderheiten einer ...
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11.03.2021 · Fachbeitrag aus CB · SGB V
Seit dem 16.12.2020 liegt der Entwurf eines Gesetzes zur Weiterentwicklung der Gesundheitsversorgung (GVWG) vor (CB 04/2021, Seite 3). Teil desselben ist die Einfügung von § 95e in das SGB V. Mit dieser Vorschrift werden u. a. die Zulassung von Vertragsärzten und MVZ sowie die Genehmigung zur Anstellung und die Ermächtigung von Ärzten unter den Vorbehalt des Nachweises einer ausreichenden Berufshaftpflichtversicherung gestellt. Doch was steckt dahinter? Ärzte sind schließlich per ...
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11.03.2021 · Fachbeitrag aus CB · Arzthaftung
Hygienemängel (z. B. bei Infusionen) sind häufig Gegenstand von Haftungsklagen gegen Krankenhäuser. Stellt sich im Verfahren heraus, dass der vom Klinikum benannte Arzt die streitgegenständliche Infusion gar nicht gelegt hat, so muss die Behandlungsseite dazu Stellung nehmen und darlegen, wie genau die Hygienestandards eingehalten wurden (Bundesgerichtshof [BGH], Urteil vom 24.11.2020, Az. VI ZR 415/19). Als medizinisch Gesamtverantwortliche für ihre Abteilung sind Chefärzte hier in ...
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