27.06.2017 · Fachbeitrag aus CB · Bonusvereinbarungen
Die variable Vergütung des Chefarztes bestand ursprünglich aus dem Liquidationsrecht für bestimmte Wahlleistungen bzw. aus der Beteiligung an den diesbezüglichen Einnahmen des Trägers. Sie wird immer öfter ergänzt bzw. ersetzt durch eine Bonusverg ütung auf der Basis jährlicher Zielvereinbarungen. Die Frage, ob auch ohne Zielvereinbarung ein Anspruch auf eine variable Vergütung besteht, hat die Gerichte schon häufig beschäftigt.
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27.06.2017 · Fachbeitrag aus CB · Buchtipp
„Spitzenfrauen! Medizinerinnen in Führungsposition und Top-Management.“ Auf dieses Buch haben sicherlich schon viele Medizinerinnen gewartet, will es doch eine Anleitung für die erfolgreiche Karriere geben. Und in der Tat wird nicht zu viel versprochen: Als Medizinerin erhält man viele hilfreiche Ratschläge für eine erfolgreiche Karriere mit und ohne Kittel.
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27.06.2017 · Fachbeitrag aus CB · Interview
Die klinische Notfallmedizin in Deutschland leidet an Unterfinanzierung und anderen strukturellen Defiziten. Prof. Dr. Christoph Dodt, Präsident der Deutschen Gesellschaft Interdisziplinäre Notfall- und Akutmedizin (DGINA) leitet die Notaufnahme am Krankenhaus München-Bogenhausen. Er hat Ideen erarbeitet, die Probleme zu lösen – bei optimaler Patientenversorgung. Nun sind politische Entscheidungen gefragt. Mit Herrn Professor Dodt sprach Bernd Hein, Fachjournalist Gesundheitswesen.
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27.06.2017 · Fachbeitrag aus CB · Privatliquidation
Frage: Frage: Seit Kurzem macht ein Kardiologe ICD-/Defi-/Schrittmacherabfragen per Telemetrie. Der Patient übermittelt Daten, der Arzt wertet sie per Telemetrie aus. Kann man hier die Nr. 661 (Impulsanalyse, Schrittmacher) abrechnen? Seit Kurzem macht ein Kardiologe ICD-/Defi-/Schrittmacherabfragen per Telemetrie. Der Patient übermittelt Daten, der Arzt wertet sie per Telemetrie aus. Kann man hier die Nr. 661 (Impulsanalyse, Schrittmacher) abrechnen?
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20.06.2017 · Fachbeitrag aus CB · Rechtsprechung
Nur Patienten in einer durch nahe Lebensgefahr geprägten notstandsähnlichen Lage haben einen aus dem Grundgesetz ableitbaren Anspruch auf Leistungen außerhalb des regulären Leistungskatalogs der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV). Mit dieser Entscheidung hat das Bundesverfassungsgericht (BVerfG) die Verfassungsbeschwerde einer Patientin abgelehnt (BVerfG, Beschluss vom 11.04.2017, Az. 1 BvR 452/17).
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16.06.2017 · Fachbeitrag aus CB · Personalpolitik
Das „Gesetz zur Modernisierung der epidemiologischen Überwachung übertragbarer Krankheiten“ sieht u. a. für bestimmte Bereiche im Krankenhaus Untergrenzen für das Pflegepersonal vor. Vorbehaltlich der Zustimmung des Bundesrats wird das Gesetz noch im Sommer 2017 in Kraft treten. Der folgende Beitrag fasst die Eckpunkte des Gesetzesvorhabens zusammen und zeigt auf, worauf Sie schon jetzt als Chefarzt bei Verhandlungen mit dem Krankenhausträger über die Personalausstattung Ihrer ...
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12.06.2017 · Fachbeitrag aus CB · Leistungsanspruch
Patienten haben nur dann einen verfassungsmäßigen Anspruch auf Leistungen außerhalb des Leistungskatalogs der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV), wenn sie in einer durch nahe Lebensgefahr geprägten Notlage sind. Mit dieser Entscheidung hat das Bundesverfassungsgericht (BVerfG) die Verfassungsbeschwerde einer Patientin abgelehnt und damit die Weichen für die Gewährung von Leistungen neu gestellt (BVerfG, Beschluss vom 11.04.2017, Az. 1 BvR 452/17).
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09.06.2017 · Fachbeitrag aus CB · Wahlleistungen
Frage: Frage: „ Oft heißt es im Versicherungsvertrag des Patienten: ‚Prästationäre Leistungen sind im Leistungsumfang nicht enthalten.‘ Dann wird es für uns schwierig, zu argumentieren. Der Patient weiß oft nicht, wie er versichert ist und welche Leistungen sein Vertrag abdeckt. Und der Arzt kann es nicht wissen! Und ist es notwendig, dass der Patient den Wahlleistungsantrag (WLA) schon für die prästationäre Behandlung unterschreibt?“ Oft heißt es im Versicherungsvertrag des ...
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09.06.2017 · Nachricht aus CB · Patientensicherheit
Schlägt ein Pulsoximeter oder ein EKG Alarm, vergehen im Durchschnitt zehn Minuten, bis eine Pflegekraft dem nachgeht.
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08.06.2017 · Fachbeitrag aus CB · Operative Fachgebiete
Nr. 2029 GOÄ („ Anlegen einer pneumatischen Blutleere oder Blutsperre an einer Extremität“) ist nicht zweimal ansatzfähig, wenn an einer Extremität erst eine Blutleere (z. B. durch Auswickeln) angelegt und dann erst eine Sperre angelegt wird. Die Sperre dient in diesem Fall „nur“ der Aufrechterhaltung der Blutleere, gleich, ob die Sperre pneumatisch oder durch Staubinde erfolgt. Für eine „pneumatische Sperre“ ist aber nicht unbedingt eine Blutleere erforderlich (z. B. mittels ...
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