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  • · Musterfall · Praxisfall

    Eine Ergänzungsinvestition und ihre Finanzierung

    von Kevin M. Kudert, Berlin & Stephan Kudert, Frankfurt (Oder)

    | Unternehmen stehen unter permanentem Erfolgsdruck. Die Unternehmensführung muss bei ihren Entscheidungen die Erwartungen und Bedürfnisse aller Stakeholder berücksichtigen. Der folgende Fall verdeutlicht, wie technische und ökonomische Ziele der Kunden, Mitarbeiter sowie Fremd- und Eigenkapitalgeber bei der Entscheidungsfindung berücksichtigt werden können. Dabei werden zwei klassische Methoden der Investitionsrechnung angewendet. |

    1. Grundlagen

    Investitionen sind Handlungen, die zu unterschiedlichen Zeitpunkten Zahlungsströme generieren. Sie beginnen mit Ausgaben und führen (geplant) zu künftigen Einnahmen. Die dynamische Investitionsrechnung stellt für die Beurteilung und Vergleichbarkeit der Rentabilität von Investitionen das notwendige Instrumentarium bereit.

     

    Da Finanzierungen Handlungen sind, die zu unterschiedlichen Zeitpunkten Zahlungsströme generieren, die mit Einnahmen (Kapitalgewähr) beginnen und zu Ausgaben (Verzinsung und Kapitalrückzahlung) führen, kann die dynamische Investitionsrechnung mit umgekehrten Vorzeichen auch auf Finanzierungsentscheidungen angewendet werden. Dies soll der folgende Fall einer Erweiterungsinvestition verdeutlichen.

           

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