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  • · Fachbeitrag · Beratungsfeld Existenzgründung

    Nachhaltig in die berufliche Selbstständigkeit

    von Dr. Sascha Genders, Estenfeld

    | Nachhaltigkeit verändert die Wirtschaftswelt und globale Ziele wie die Sustainable Development Goals (SDGs) lassen sich nur gemeinsam mit der Wirtschaft und den Unternehmen erreichen. Nachhaltigkeit an sich und ihre steigende Bedeutung mit Blick auf ökonomische, ökologische und soziale Faktoren schafft jedoch nicht nur Ideen für neue Geschäftsmodelle, sie ist auch Impulsgeber für die Gründerszene. Hier entstehen Potenziale für unternehmerischen Erfolg sowie gesamtgesellschaftlich positive Spillover- und Wachstumseffekte. |

    1. Existenzgründung ‒ aber bitte mit Plan!

    Wer ein Unternehmen gründet, tut gut daran, sich gut vorzubereiten. Der Businessplan ist das etablierte Instrument, um sich mit allen Notwendigkeiten rund um die eigene Unternehmensgründung auseinanderzusetzen ‒ von der ersten Idee bis zur Aufnahme des Geschäftsbetriebs. Wer den Businessplan nicht nur für die Beantragung eines Bankkredits nutzt, sondern ihn als strategisches Steuerungsinstrument für die Unternehmensgründung darstellt, hat das Wesen des Businessplans richtig verstanden. Gegenstand eines typischen Businessplans sind neben dem Blick auf den Gründer bzw. das Gründerteam Inhalte wie die Geschäftsidee und der Business Case, alle organisationsspezifischen Fragen und alle rechtlichen Belange, das Themenfeld rund um die Unternehmensfinanzierung und alle sonstigen relevanten Aspekte.

     

    MERKE | Es ist wichtig, die Vorbereitung ernst zu nehmen und sich bei der Erstellung des Businessplans mit allen wesentlichen Aspekten des Gründungsvorhabens auseinanderzusetzen. Das ist zwar keine Garantie für den Erfolg einer Idee, aber es vermeidet zumindest unnötige Fehler und Schwierigkeiten.