10.12.2009 · Fachbeitrag aus BBP · GmbH-Geschäftsführer
Bei einer (drohenden) Insolvenz der GmbH gerät der Geschäftsführer schnell in verschiedene Pflichtenkollisionen. Wie er sich bei der Pflichtenkollision zwischen Massesicherungspflicht und Verpflichtung zur Abführung von Sozial- und Steuerabgaben zu verhalten hat, hat jetzt das OLG Frankfurt a.M. entschieden. Führt er bei Insolvenzreife der Gesellschaft den sozial- oder steuerrechtlichen Normbefehlen folgend Arbeitnehmeranteile der Sozialversicherung oder Lohnsteuer ab, handelt er mit der ...
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17.11.2009 · Fachbeitrag aus BBP · Betriebswirtschaftliche Praxis
Im zweiten Teil dieses Beitrags (Teil 1 des Beitrags finden Sie im Onlinearchiv der Zeitschrift unter www.iww.de) werden die wichtigsten Qualitätstechniken und -werkzeuge vorgestellt sowie Kosten und Nutzen des Qualitätsmanagements betrachtet.
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17.11.2009 · Fachbeitrag aus BBP · Rechnungswesen/Organisation
Unternehmenskrisen und Insolvenzen werden häufig auch durch unzureichende interne Kontrollen verursacht oder gefördert. Gelegentlich gibt es - speziell bei mittelständischen Unternehmen - nur höchst mangelhafte planmäßige Kontrollinstrumente. Kontrolliert wird bloß ab und zu und zudem noch unsystematisch. Mit anderen Worten, es fehlt ein funktionierendes internes Kontrollsystem, also eine sinnvoll aufeinander abgestimmte Gesamtheit von überwachenden Regelungen und Maßnahmen. Zwar ...
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17.11.2009 · Fachbeitrag aus BBP · Datenschutznovelle
Große Datenschutzskandale in der jüngsten Vergangenheit haben zu einer beschleunigten Überarbeitung des Bundesdatenschutzgesetzes (BDSG) geführt. Zum 1.9.09 ist die erste Stufe der sogenannten Datenschutznovelle in Kraft getreten (Stufe II folgt am 1.4.10, Stufe III am 11.6.10). Ziel der Gesetzesnovellierung ist es, Personaldaten künftig wirksamer vor Missbrauch zu schützen. Das neue Gesetz stärkt neben den Rechten der Arbeitnehmer auch die des betrieblichen Datenschutzbeauftragten und ...
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17.11.2009 · Fachbeitrag aus BBP · Aktuelle Studie zur Kreditvergabe
Verbrauchern, selbstständig und freiberuflich Tätigen, Geschäfts- und Betriebsinhabern sowie deren Beratern stellt sich häufig die Frage, warum ein Kreditantrag völlig unvorhersehbar abgewiesen wurde. Viele Kreditinstitute haben inzwischen ihre Anforderungen bei der Vergabe von Überbrückungskrediten und Bürgschaften dramatisch verschärft. Als wäre dies nicht genug, kommt für den Bankkunden die Tatsache hinzu, dass bei Kreditanträgen und der Anbahnung von Geschäften nahezu jede ...
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17.11.2009 · Fachbeitrag aus BBP · Investitionszulage
Nach dem Urteil des FG Berlin-Brandenburg (25.6.09, 13 K 1853/06) besteht der Anspruch auf Investitionszulage auch dann weiter, wenn das begünstigte Wirtschaftsgut nicht während des gesamten Zeitraums von fünf Jahren aktiv in der Betriebsstätte im Fördergebiet genutzt wird.
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17.11.2009 · Fachbeitrag aus BBP · Investitionsabzugsbetrag
Standard-Softwareprogramme gelten als materielle, bewegliche Wirtschaftsgüter, für die - im Gegensatz zu immateriellen, unkörperlichen Wirtschaftsgütern - grundsätzlich ein gewinnmindernder Investitionsabzugsbetrag in Höhe von 40 % der voraussichtlichen Anschaffungskosten geltend gemacht werden kann. Entscheidend ist allein, dass es sich um eine vorgefertigte Software handelt, die standardmäßig für eine Vielzahl von Nutzern gedacht ist. Das FG Köln (17.2.09, 1 K 1171/06, Abruf-Nr.
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17.11.2009 · Fachbeitrag aus BBP · Zahlen und Fakten aus der Wirtschaft
Am deutschen Arbeitsmarkt ist die Wirtschaftskrise bisher weniger zu spüren, als manche Experten befürchtet hatten. Das geht aus einer Umfrage des Nürnberger Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) unter 8.000 Unternehmen in allen Wirtschaftsbereichen hervor. Die Betriebe sind danach bestrebt, Entlassungen möglichst zu vermeiden. Sie reagieren vielmehr mit Einstellungsstopp, versuchen neue Kunden zu gewinnen oder neue Märkte zu erschließen und die Kosten durch ...
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17.11.2009 · Fachbeitrag aus BBP · Effektives Forderungsmanagement
Die Anzahl der Unternehmensinsolvenzen in Deutschland nimmt stetig zu. Eine Erklärung für die gestiegenen Unternehmensinsolvenzen sind sicherlich die rückläufigen Aufträge. Aber gerade bei kleinen und mittleren Unternehmen ist ein Hauptaugenmerk auch auf die schlechte Zahlungsmoral der Kunden zu werfen. Zusätzlich nehmen öffentliche Auftraggeber es mit ihrer Zahlungsmoral immer ungenauer. Um zu vermeiden, dass das schlechte Zahlungsverhalten der Kunden das eigene Unternehmen in ...
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17.11.2009 · Fachbeitrag aus BBP · Mehr Sicherheit im Zahlungsverkehr
Hinter der Bestimmung von Kontonummern stecken komplexe Berechnungen. Diese erfolgen auf Basis von allgemein verfügbaren Algorithmen, die von der Deutschen Bundesbank verwaltet und herausgegeben werden. Der Internet-Service check‘n‘save des Portals www.kontonummern.de gibt Unternehmern die Möglichkeit, Bankverbindungen ihrer Kunden und Geschäftspartner auf Plausibilität zu überprüfen. Ziel der Überprüfung soll sein, fehlerhafte Angaben bei der Einreichung von Lastschriften zu ...
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