03.12.2012 · Fachbeitrag aus BBP · Fördermittelberatung
Wohl kaum einem Thema wird im Förderrecht so viel Aufmerksamkeit gewidmet wie der Energiewende. Davon zeugen nicht nur die Vielzahl der Förderprogramme, sondern auch die Vielschichtigkeit der Förderlandschaft. Die ständige Anpassung von Förderschwerpunkten und -konditionen lassen erahnen, dass auch zukünftig die „Energiewende“ ein beherrschendes Thema im Förderrecht bleiben wird. Doch was konkret verbirgt sich hinter dem Begriff „Energiewende“? Was wird gefördert und wer kann ...
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15.11.2012 · Fachbeitrag aus BBP · Rückstellungen
Handels- und Steuerrecht enthalten eigenständige, voneinander abweichende Normen für die Bewertung von Sachleistungsverpflichtungen. Ein einheitlicher Wertansatz ist allenfalls bei kurzfristig zu erfüllenden Verpflichtungen möglich. Aufgrund zwingender Bewertungsvorschriften für langfristig zu erfüllende Sachleistungsverpflichtungen gilt steuerlich der Bewertungsvorbehalt des § 5 Abs. 6 EStG. Unter Berücksichtigung einer Verfügung der OFD Münster (13.7.12, S 2170a - 234 - St 12 - 33) ...
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14.11.2012 · Nachricht aus BBP · Finanzierung
Ein Pfändungsschutzkonto darf nicht mehr als ein reguläres Girokonto kosten. Das hat am 13.11.12 der BGH entschieden. Er verwarf damit Gebühren bei der Sparkasse Bremen (BGH 13.11.12, XI ZR 145/11) und bei der Sparkasse Amberg-Sulzbach (BGH 13.11.12, XI ZR 500/11) als unwirksam.
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07.11.2012 · Fachbeitrag aus BBP · AltersvorsorgeBeratung
Die pauschaldotierte bzw. polsterfinanzierte Unterstützungskasse wird durch zahlreiche Anbieter als eine Art „Königsweg“ der betrieblichen Altersversorgung beschrieben. Übersehen wird hierbei aber sehr oft, dass diese Konzeption zu den komplexesten Anwendungsgebieten der deutschen Steuerrechts zählt, sodass zahlreiche Steuerberater mit den ihnen entsprechend „vorgesetzten“ Lösungen berechtigterweise vielfach an ihre Grenzen stoßen. Der nachfolgende Beitrag zeigt anhand von ...
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07.11.2012 · Fachbeitrag aus BBP · Sustainability Report
Wer in Google den Begriff „Nachhaltigkeitsbericht“ (englisch: Sustainability Report) eingibt, stößt auf jede Menge Beispiele – allerdings fast ausschließlich von großen, globalen Konzernen. Sind Nachhaltigkeitsberichte also lediglich teure, zeitgeistige Imagekampagnen renditestarker Großunternehmen? Studien widerlegen diese Vermutung und zeigen, dass Nachhaltigkeitsberichte Unternehmen einen handfesten Wettbewerbsvorteil bieten. Betriebswirtschaftlich gesehen wirkt ein ...
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07.11.2012 · Fachbeitrag aus BBP · Bewertungsverfahren
Vermögensgegenstände sind grundsätzlich einzeln zu bewerten. Insbesondere beim Vorratsvermögen lassen das Handels- und Steuerrecht jedoch einige praxisrelevante Erleichterungen zu, die nachfolgend anhand eines Beispiels vorgestellt werden.
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07.11.2012 · Fachbeitrag aus BBP · Entstehung eines Zahlungsanspruchs
Gibt ein Friseurbetrieb an seine Kunden Weihnachtsgeschenke in Form von Gutscheinen für Preisermäßigung auf Dienstleistungen im Folgejahr aus, so sind im Ausgabejahr weder Verbindlichkeiten noch Rückstellungen zu bilanzieren (BFH 19.9.12, IV R 45/09, Abruf-Nr. 123257 ).
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07.11.2012 · Fachbeitrag aus BBP · Zeitpunkt der Rückstellungsbildung
Eine Rückstellung für hinterzogene Mehrsteuern kann erst zu dem Bilanzstichtag gebildet werden, zu dem der Steuerpflichtige mit der Aufdeckung der Steuerhinterziehung rechnen musste (BFH 22.8.12, X R 23/10, Abruf-Nr. 123085 ).
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07.11.2012 · Fachbeitrag aus BBP · Mehreinnahmen durch neue Techniken
Wurden dem Betriebsprüfer mit der elektronischen Betriebsprüfung (2002) effiziente Methoden zur Aufdeckung von steuerunehrlichem Verhalten an die Hand gegeben, so werden zunehmend zusätzlich neue Prüfungstechniken eingesetzt. Dank dieser neuen Prüfungstechniken stiegen die durchschnittlichen Steuernachzahlungen je Betrieb deutlich an.
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07.11.2012 · Fachbeitrag aus BBP · Elektronische Steuererklärungen
Unternehmer, die sich selber um ihre Steuern kümmern, hatten sich bisher daran gewöhnt, dass die Umsatzsteuer-Voranmeldung über das Finanzamtstool Elster online eingereicht wird. Ab 2013 können die Umsatzsteuer-Voranmeldung, der Antrag auf Dauerfristverlängerung, die Anmeldung der Sondervorauszahlung und die Lohnsteueranmeldung nur noch elektronisch authentifiziert übermittelt werden.
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