08.12.2016 · Fachbeitrag aus BBP · Betriebsprüfung
Eine Betriebsprüfung kommt nicht immer allein. Insbesondere bei Lohnsteuer-Außenprüfungen kann auch mit einer Prüfung durch die Sozialversicherung gerechnet werden. Der Zweck einer solchen Prüfung besteht in der Klärung, ob die Beiträge zur Sozialversicherung rechtzeitig und vollständig erhoben wurden. Zwar ist das Tankstellengewerbe wegen der vorwiegenden Selbstbedienung nicht besonders personalintensiv. Trotzdem ist mit Prüfungen zu rechnen, wobei insbesondere der Gesichtspunkt der ...
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08.12.2016 · Fachbeitrag aus BBP · Daten aus der Wirtschaft
In regelmäßigen Abständen schicken die Finanzbehörden ihre Prüfer in die Unternehmen, um zu kontrollieren, ob Steuern richtig und vollständig abgeführt worden sind. Nicht selten hat das Steuer-Mehreinnahmen zur Folge.
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08.12.2016 · Fachbeitrag aus BBP · Zuwendungen und ihre Grenzen
Unter Geschäftsleuten ist es auch trotz der heute häufig sehr strengen Compliance-Vorgaben durchaus noch üblich, kleine Freundschafts-
Geschenke zu machen und Einladungen zu Geschäftsessen oder Events auszusprechen. Das schafft eine positive Grundstimmung für Geschäftsabschlüsse. Nur wo persönliches Vertrauen und Wertschätzung besteht, kann erfolgreiche Zusammenarbeit gedeihen. Hier gibt es aber auch Grenzen, die nicht überschritten werden sollten. Übermäßige oder gar heimlich ...
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08.12.2016 · Fachbeitrag aus BBP · Aktuelle Gesetzgebung
Die Anzeigepflicht für Saison-Kurzarbeitergeld (Saison-KuG) entfällt künftig vollständig. Unternehmen die Saison-KuG beziehen können, werden damit spürbar entlastet.
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08.12.2016 · Fachbeitrag aus BBP · Rechtsprechungsübersicht
In den vergangenen Monaten gab es interessante Urteile, die für die Gewinnermittlung durch Betriebsvermögensvergleich bedeutsam sein können. Wichtige Entscheidungen haben wir für Sie auf den Punkt gebracht.
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08.12.2016 · Fachbeitrag aus BBP · Controlling
Investitionen in Vermögensgegenstände gehen über kalkulatorische Abschreibungen in die Kostenrechnung ein. Einige Vermögensgegenstände weisen am Ende des Planungszeitraums noch Restwerte auf, die berücksichtigt werden müssen. Je höher sie sind, umso besser ist es für das Unternehmen. Also sollten die Restwerte möglichst genau geschätzt werden und damit in die betriebswirtschaftlichen Kalkulationen eingehen. Während der Fall positiver Restwerte häufig diskutiert wird, werden ...
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08.12.2016 · Fachbeitrag aus BBP · Unternehmen in der Krise
Unternehmen stehen in der Praxis häufig vor dem Problem, dass aufgrund von wirtschaftlichen Schwierigkeiten eine bilanzielle Überschuldung droht. Die daraus resultierenden Außenwirkungen auf das Rating sowie Lieferanten- und Zahlungskonditionen bereiten dann zusätzliche Sorgen. Und das, obwohl oftmals stille Reserven im Unternehmen vorhanden sind. Nachfolgend wird eine Lösungsmöglichkeit dargestellt, indem das Unternehmensvermögen auf ein zwar neues, nach außen hin weitestgehend als ...
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06.12.2016 · Fachbeitrag aus BBP · Gesetzgebung
Der Bundesrat hat am 25.11.16 dem „Entwurf eines Gesetzes zur Flexibilisierung des Übergangs vom Erwerbsleben in den Ruhestand und zur Stärkung von Prävention und Rehabilitation im Erwerbsleben (Flexirentengesetz)“ zugestimmt. Da der Bundestag den Gesetzentwurf (BT-Drs. 18/9787) bereits am 21.10.16 beschlossen hatte, kann das Gesetz zum 1.1.17 in Kraft treten.
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05.12.2016 · Nachricht aus BBP ·
Der Finanzausschuss hat am 30.11.2016 Maßnahmen zur Verbesserung der Situation vieler junger innovativer Unternehmen, sog. Startups, beschlossen. Das Gremium stimmte dem von der Bundesregierung eingebrachten Entwurf eines Gesetzes zur Weiterentwicklung der steuerlichen Verlustverrechnung bei Körperschaften (18/9986, 18/10348) mit den Stimmen der Koalitionsfraktionen CDU/CSU und SPD zu. Die Fraktion die Linke lehnte den Entwurf ab, während sich die Fraktion Bündnis 90/die Grünen enthielt.
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28.11.2016 · Fachbeitrag aus BBP · Widerrufbarkeit von Darlehensverträgen
Wird der Kreditvertrag wirksam widerrufen, wandelt sich der Vertrag in ein Rückgewährschuldverhältnis um. Die empfangenen Leistungen und gezogenen Nutzungen sind zurückzugewähren. Als Folge davon ist der Darlehensnehmer verpflichtet, das Darlehen mit dem marktüblichen Zinssatz verzinst zurückzubezahlen. Welche Möglichkeiten bestehen, geringere marktübliche Verzinsungen nachzuweisen?
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