01.05.2006 · Fachbeitrag aus ASR · Praxistipps für die Buchhaltung
Das waren noch Zeiten, als es Stehpulte und handgeführte Buchungsjournale im XXL-Format gab! Während die Hauptthemen des Buchhalters damals saubere Eintragungen und gerade Linienführung waren, ist der Buchhalter von heute damit beschäftigt, seine Software optimal zu nutzen.
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01.05.2006 · Fachbeitrag aus ASR · Reparatur an Fahrzeugen von EU-Ausländern
Die Bestimmung des Orts einer Leistung ist maßgebend dafür, ob diese Leistung im Inland steuerbar ist oder ob gegebenenfalls ein anderer Staat ein Besteuerungsrecht hat. Liegt der Leistungsort in Deutschland, muss die Leistung der deutschen Umsatzsteuer unterworfen werden. Über die Bestimmung des Leistungsorts und die Möglichkeit der Verlagerung des Leistungsorts bei Reparaturleistungen haben wir bereits im Zusammenhang mit dem Thema „Reparatur von Toll-Collect-Geräten an Fahrzeugen ...
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01.04.2006 · Fachbeitrag aus ASR · Gewerbesteuer
Der Gewinn aus der Aufgabe oder Veräußerung eines Einzelunternehmens oder einer Personengesellschaft (im Folgenden: Einzelunternehmen) unterliegt nicht der Gewerbesteuer, der Gewinn aus der Aufgabe oder Veräußerung einer GmbH dagegen schon. Damit eine GmbH nicht zur Vermeidung dieses gewerbesteuerlichen Nachteils im Hinblick auf eine geplante Unternehmensveräußerung formal auf ein Einzelunternehmen „verschmolzen“ wird, sieht das Umwandlungsteuergesetz (UmwStG) Folgendes vor: Der ...
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01.04.2006 · Fachbeitrag aus ASR · Leseranfrage
Ein Leser fragt: Als Renault-Haupthändler haben wir einem Verbraucher einen zwei Jahre alten Renault Twingo mit Klimaanlage verkauft. Während der ersten sechs Monate bemängelte der Kunde laute Geräusche, die von der Klimaanlage ausgingen. Wir wissen, dass dieses Problem bei allen Twingo-Klimaanlagen bei einer Außentemperatur von mehr als 30 Grad besteht. Die Deutsche Renault sieht allerdings keine Möglichkeit, diese Strömungsgeräusche innerhalb der Klimaanlage zu beseitigen. Wie ist die ...
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01.04.2006 · Fachbeitrag aus ASR · GmbH
Reicht das Geld im Unternehmen nicht für den vollen Lohn einschließlich Abgaben (Lohn- und Kirchensteuer, Solidaritätszuschlag), darf der Geschäftsführer die Löhne nicht voll auszahlen. Er muss die Löhne so kürzen, dass genügend Geld für die Abgaben übrig bleibt. Zahlt der Geschäftsführer trotzdem die normalen Nettolöhne aus, haftet er dem Finanzamt persönlich für die ausstehenden Abgaben. Dasselbe gilt, so jüngst der Bundesfinanzhof (BFH), wenn ein ...
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01.04.2006 · Fachbeitrag aus ASR · BFH mit strengen Anforderungen
Wann ein Fahrtenbuch „ordnungsgemäß“ ist, hat der Bundesfinanzhof (BFH) jetzt in zwei aktuellen Urteilen geklärt (Urteil vom 9.11.2005, Az: VI R 27/05; Abruf-Nr.
060681
und Urteil vom 16.11.2005, Az: VI R 64/04; Abruf-Nr.
060677
).
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01.04.2006 · Fachbeitrag aus ASR · Ausgleichsanspruch
Endet die Vertragsbeziehung zwischen Kfz-Händler und Hersteller oder Importeur, steht dem Kfz-Händler in der Regel ein Ausgleichsanspruch nach § 89b Handelsgesetzbuch (HGB) zu. Wie und wann der Ausgleichsanspruch in der Bilanz des Händlers zu erfassen ist, erfahren Sie im folgenden Beitrag.
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01.04.2006 · Fachbeitrag aus ASR · Autokauf
Wo der Erfüllungsort (= Leistungsort) für die jetzt gesetzlich verankerte Nacherfüllung ist, gehört zu den noch ungeklärten Fragen der Schuldrechtsreform.
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01.04.2006 · Fachbeitrag aus ASR · Autokauf
Auch bei äußerlichen Beschädigungen gilt die Beweislastumkehr, wenn dem Käufer die Beschädigung nicht hätte auffallen müssen. Der Käufer muss dem Händler aber Gelegenheit geben, zu prüfen, ob ein Mangel vorliegt und den Mangel gegebenenfalls zu beseitigen. Das hat der Bundesgerichtshof (BGH) entschieden und damit die händlerfreundliche Entscheidung des Oberlandesgerichts Stuttgart (Ausgabe 8/2005, Seite 1) nur zum Teil bestätigt. Im Urteilsfall hatte das Fahrzeug einen Aufsetzer ...
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01.04.2006 · Fachbeitrag aus ASR · GW-Handel
Wenn der Verkäufer nicht der Eigentümer des Fahrzeugs ist und auch sonst keine Verkaufsberechtigung hat, kann ein Käufer dennoch Eigentum am Fahrzeug erwerben. Ausgeschlossen ist dies aber, wenn der Käufer weiß, dass der Verkäufer nicht zum Verkauf berechtigt war oder dies nur aus grober Fahrlässigkeit nicht weiß. Dreh- und Angelpunkt ist in solchen Fällen die grobe Fahrlässigkeit. So auch in einem Fall vor dem Landgericht München I, in den ein GW-Händler und ein Autovermieter ...
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