08.11.2016 · Fachbeitrag aus AK · Steuergestaltung
Parkraum ist knapp und teuer, gerade in der Stadt. Damit Mitarbeiter mit der Suche nicht unnötig Zeit verschwenden, überlassen ihnen viele Kanzleien Parkplätze kostenfrei oder bezuschusst. Das kann unerwartete steuerliche Folgen haben, die die höchstrichterliche Rechtsprechung skizziert hat.
Lernen Sie deshalb die lohn- und umsatzsteuerlichen Folgen kennen und wählen Sie das Modell, das für Sie und Ihre Belegschaft das Beste ist.
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08.11.2016 · Fachbeitrag aus AK · Personal
Ab 1.1.17 müssen Rechtsanwälte als Arbeitgeber auch in den Fällen, in denen die Unterbrechung wegen der Inanspruchnahme von Elternzeit
keinen Kalendermonat umfasst, eine Unterbrechung mit dem Abgabegrund 52 melden.
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08.11.2016 · Fachbeitrag aus AK · Sozialrecht
Das LSG Berlin-Brandenburg (8.4.16, L 1 KR 325/15, Abruf-Nr. 189167 ) weist auf die Risiken einer unvollständigen Lohnbuchhaltung hin, die auch den Träger der Rentenversicherung zur Schätzung berechtigt.
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08.11.2016 · Fachbeitrag aus AK · FAO Selbststudium mit Lernerfolgskontrolle
Sind Sie Fachanwalt? Dann wissen Sie, dass Sie jährlich fünf Stunden
Ihrer Fachanwaltsfortbildung über ein Selbststudium mit Lernerfolgskontrolle absolvieren können. Das bedeutet auch zusätzliche Kosten? Nicht
unbedingt! Denn das IWW Institut stellt den Abonnenten seiner unten genannten Informationsdienste – kostenlos – eine Online-Lernerfolgskontrolle in Form eines Multiple-Choice-Tests zur Verfügung.
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08.11.2016 · Fachbeitrag aus AK · Umsatzsteuer
Stellt das Finanzamt bei einer Prüfung fest, dass der Rechnung nicht entnommen werden kann, worüber eigentlich genau abgerechnet wird, wird Ihnen der Vorsteuerabzug wegen formeller Mängel versagt. Eine Ausnahme gilt, wenn in der Rechnung auf eine schriftliche Vereinbarung hingewiesen wird. Dann retten Sie den Vorsteuerabzug, wenn Sie Unterlagen nachreichen, aus denen ersichtlich ist, welche Leistung an Sie erbracht worden ist. Der EuGH geht zu Ihren Gunsten sogar noch einen Schritt weiter.
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08.11.2016 · Fachbeitrag aus AK · Mandantenbetreuung
In Deutschland ist es üblich, vor hohen Feiertagen gute Wünsche auszusprechen: „Frohe Weihnachten“ und „Gutes neues Jahr“, sind Grußformeln, die wir alljährlich einsetzen. Die meisten dieser Feste kommen aus dem Christentum. Was tun, wenn Sie vermuten, dass ein Mandant eine andere Religion hat? Was ist politisch korrekt? Standardmäßig „frohe Weihnachten” wünschen oder die religiöse Einstellung des Mandanten berücksichtigen?
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08.11.2016 · Fachbeitrag aus AK · Arbeitsrecht
Auch in Kleinbetrieben, z. B. Anwaltskanzleien, reicht die Unterschrift des Personalleiters anstelle des Arbeitgebers auf dem Arbeitszeugnis aus. Das gilt selbst, wenn der Arbeitgeber persönlich zur Zeugniserteilung verurteilt worden ist. Das hat das LAG Schleswig-Holstein am 23.5.16 entschieden (1 Ta 68/16, Abruf-Nr. 188171 ).
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