14.12.2024 · Nachricht aus AK · Meinungsäußerung
Eine negative Google-Bewertung, die auf eigener Kundenerfahrung beruht, ist grundsätzlich keine Schmähkritik. Sie ist in Bezug auf Anwälte zulässig, sofern ein Mandatsverhältnis besteht und der Beklagte auf diesen Umstand in der Bewertung hinweist. Der Eingriff ist rechtswidrig, solange zwischen den Parteien kein Mandantschaftsverhältnis besteht und der Beklagte auf diesen Umstand in der Bewertung nicht hinweist (OLG Oldenburg 4.6.24, 13 U 110/23, Abruf-Nr. 245373 ).
> lesen
12.12.2024 · Nachricht aus AK · Meinungsäußerung
Die negative Bewertung einer Rechtsanwaltskanzlei im Internet ist eine zulässige Meinungsäußerung, die keinen Unterlassungsanspruch begründet (OLG Bamberg 14.6.24, 6 U 17/24 e, Abruf-Nr. 244583 ).
> lesen
05.12.2024 · Fachbeitrag aus AK · Interview
Die Vier-Tage-Woche in einer Anwaltskanzlei funktioniert! Das hat die Kanzlei HÄRTING aus Berlin durch eine einjährige Testphase festgestellt. Die Mehrheit von über 90 % der Vollzeitmitarbeiter hat sich für eine Vier-Tage-Woche ausgesprochen. Die Aussicht auf eine längere Erholungsphase durch einen freien Freitag sorgt für hoch motivierte Mitarbeiter, noch mehr Ansporn und Freude bei der Arbeit und eine bessere Work-Life-Balance. Die Kanzlei hat die Arbeitsabläufe und die interne ...
> lesen
22.11.2024 · Nachricht aus AK · Neue AK-Sonderausgabe
Ihre Kanzlei kann mittels Künstlicher Intelligenz (KI) schneller, produktiver und noch besser werden! Weil Sie sich nicht um lästige Routinen, sondern um Ihre Mandanten kümmern können. Die neue AK-Sonderausgabe „Anwalts-Prompting: Direkt nutzbare Beispiele für Beratung, Kanzleimarketing, Mitarbeitersuche u.v.m.“ zeigt Ihnen, wie Sie mithilfe von KI schon heute Ihren Kanzleialltag optimieren, Workflows vereinfachen, verschlanken und automatisieren und sich fit für den KI-Einsatz in der ...
> lesen
21.11.2024 ·
Checklisten aus AK · Downloads · Kanzleiorganisation
Mit der richtigen Planung können Anwaltskanzleien die Umstellung auf die E-Rechnungspflicht ab dem 1.1.25 erfolgreich meistern und gleichzeitig von den Vorteilen digitaler Prozesse profitieren. Die Checkliste fasst die wichtigsten Vorbereitungsmaßnahmen für Sie zusammen.
> lesen
11.11.2024 · Fachbeitrag aus AK · Künstliche Intelligenz
KI findet auch in den Arbeitsalltag von Rechtsanwaltskanzleien Einzug. Berufsträgerinnen und Berufsträger arbeiten vermehrt mit der Unterstützung von KI – in Sekretariaten ist der Einsatz jedoch noch eher selten. Dabei sind die Möglichkeiten vielfältig, die sich zur Entlastung der Fachkräfte bieten.
> lesen
11.11.2024 · Fachbeitrag aus AK · Künstliche Intelligenz
KI findet auch in den Arbeitsalltag von Rechtsanwaltskanzleien Einzug. Berufsträgerinnen und Berufsträger arbeiten vermehrt mit der Unterstützung von KI – in Sekretariaten ist der Einsatz jedoch noch eher selten. Dabei sind die Möglichkeiten vielfältig, die sich zur Entlastung der Fachkräfte bieten.
> lesen
08.11.2024 · Fachbeitrag aus AK · KI-Unterstützung für Kanzleien
Die Integration von Künstlicher Intelligenz (KI) in den Kanzleialltag gewinnt zunehmend an Bedeutung. Inzwischen bieten verschiedene Anbieter innovative KI-Lösungen für Kanzleien an, die von juristischer Recherche über die Mandatsannahme bis hin zu Dokumentenanalyse reichen. In dieser Marktübersicht stellen wir Ihnen zwölf KI-Tools vor (Die Übersicht und Auswahl der Tools wurde von unserer Redaktion zusammengestellt und erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.), die Ihnen helfen ...
> lesen
04.11.2024 · Fachbeitrag aus AK · Betriebsausgabenabzug
Während selbstständige Anwälte Bewirtungskosten als Betriebsausgabe absetzen können, ist bei angestellten Anwälten nur ein Werbungskostenabzug möglich. Doch unter welchen Voraussetzungen gilt dieser und was ist zu beachten? Lassen sich nur Bewirtungen von Geschäftspartnern absetzen oder auch die Kosten für eine Jubiläums- oder Abschiedsfeier? Dieser Beitrag liefert die Antworten.
> lesen
03.11.2024 · Nachricht aus AK · Befangenheit
Während einer Videoverhandlung müssen sich die Prozessbeteiligten zeitgleich visuell und akustisch wahrnehmen können (AK 24, 4). Wenn leistungsschwache oder ungünstig positionierte Kameras keinen präzisen Blick auf die Richterbank garantieren, muss der Anwalt dies konkret bemängeln. Es reicht nicht, nur allgemein eine „fehlende Überprüfbarkeit“ zu kritisieren (BVerfG 15.1.24, 1 BvR 1615/23, Abruf-Nr. 244352 ).
> lesen