26.01.2015 · Fachbeitrag aus AH · Fördermittel für Apotheken
Will ein Apotheker aus Schleswig-Holstein, Niedersachsen, Brandenburg und Sachsen einen Hochschulabsolventen beschäftigen, so lohnt sich für ihn ein Blick in das Förderprogramm „Innovationsassistent“. Dieses Programm bietet eine bis zu 60-prozentige Förderung des Bruttoarbeitslohns über maximal 24 Monate mit bis zu 40.000 Euro insgesamt. Der Zuschuss bedeutet eine massive direkte Kostenersparnis. Das Förderprogramm ist zwar insgesamt in acht Bundesländern verfügbar, aber nur in den ...
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22.01.2015 · Fachbeitrag aus AH · Apothekenentwicklung
Die Zahl der Allergiker in Deutschland nimmt stetig zu. Laut Zahlen der Deutschen Gesellschaft für Allergologie und Immunologie (DGAKI) leiden rund 40 Prozent der Deutschen unter mindestens einer Allergie – häufig auch in Kombination mit Asthma. Teilweise können Medikamente die Beschwerden lindern und damit sind Apotheken die erste Anlaufstelle für Allergiker.
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20.01.2015 · Fachbeitrag aus AH · Leserforum
Frage: „In Ihrem Bericht ‚Das Teilen von Tabletten‘ heißt es ‚Anders sieht die Situation aus, wenn das Heim selbst das Stellen übernimmt. Das Pflegepersonal darf auch weiterhin solche Arzneimittel teilen, die für das Teilen geeignet sind‘. Bedeutet dies, dass der Apotheker sehr hohe Auflagen zu erfüllen hat, aber weiterhin in Heimeinrichtungen der Arzt gemäß dem Wirtschaftlichkeitsgebot nach §12 SGB V regulär Tabletten verschreiben darf, die vom Pflegepersonal geteilt werden, ...
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16.01.2015 · Fachbeitrag aus AH · Apothekenrecht
Das Oberlandesgericht (OLG) Düsseldorf hat als Berufungsgericht die Anforderungen an die Apothekenüblichkeit von Waren nach alter Rechtslage anschaulich zusammengefasst (OLG Düsseldorf, Urteil vom 28.10.2014, Az. I-20 U 159/13, Urteil unter www.dejure.org ). Über den Einzelfall hinaus lassen sich daraus Kriterien für die grundsätzliche Zulässigkeit ableiten.
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15.01.2015 · Nachricht aus AH · Leserforum
Frage: „Wo finde ich einen Hinweis, dass die Apotheke, die die Arzneimittel liefert, das Heim davon in Kenntnis setzen muss, welche der gelieferten Medikamente nicht zum Dosettieren geeignet sind? Bei Tropfen und Sprays ist die Sache klar, aber auch ca. die Hälfte der Kapseln und Tabletten dürfen laut Gebrauchsanweisung (Lagerungshinweise!) nicht ausgeblistert werden. Auch die Blisterindustrie kann ja aus diesen Gründen nur ca. 400 Tabletten verblistern.“
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15.01.2015 · Fachbeitrag aus AH · Strafrecht
§ 57 Abs. 2 Nr. 2 Strafgesetzbuch (StGB) ist nicht dahin auszulegen, dass sozial integrierte Straftäter in der Regel nur die Hälfte der Strafe verbüßen müssen. Die Begehung einer Vielzahl von Taten durch einen Ersttäter, ein langer Tatzeitraum und ein hoher Schaden sind Modalitäten, die schon jeweils für sich genommen maßgeblich gegen das Vorliegen „besonderer Umstände“ im Sinne dieser Vorschrift sprechen (Kammergericht, Beschluss vom 30.7.2014, Az. 2 Ws 270/14, Beschluss unter ...
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24.12.2014 · Nachricht aus AH · Alles Gute
die gesamte Redaktion wünscht Ihnen und Ihren Familien frohe Weihnachtsfeiertage, Zeit für das, was Ihnen wichtig ist, und alles Gute für das neue Jahr! Auf Wiedersehen in 2015! Herzlichst Ihre Franziska David (Chefredakteurin)
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19.12.2014 · Nachricht aus AH · Aktuelle Rechtsprechung
Fehlen die für eine Kostenerstattung erforderlichen Verordnungsblätter bzw. zumindest die Images dieser Verordnungsblätter, so hat die Apotheke nach Ansicht des Sozialgerichts Köln keinen Anspruch auf Vergütung (siehe „CT-Retax-Kompass“ Nr. 12/2014 unter www.ct-retax-kompass.de ).
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18.12.2014 · Fachbeitrag aus AH · Arzneimittelversorgung
Das Bayerische Landessozialgericht (LSG) hat entschieden, dass ein Arzt nicht verpflichtet werden kann, die Herstellung von Arzneimitteln zur unmittelbaren persönlichen Anwendung am Patienten selbst durchzuführen. Die Herstellung sei nicht von der vertragsärztlichen Leistungspflicht umfasst (LSG, Urteil vom 4.12.2013, Az. L 12 KA 98/12, Urteil unter www.dejure.org ).
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18.12.2014 · Fachbeitrag aus AH · Steuerberatung
Ausgleichszahlungen, die zwischen ehemaligen Eheleuten zur Vermeidung des Versorgungsausgleichs fließen, sind beim Empfänger steuerlich nicht zu erfassen (Finanzgericht [FG] Hessen, Urteil vom 8.7.2014, Az. 11 K 1432/11, Abruf-Nr. 142829 ).
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