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  • · Fachbeitrag · Prothetik

    Fallbeispiel: optisch-elektronische und konventionelle Abformungen beim Privatpatienten

    von Angelika Schreiber, ZMV, Hockenheim

    | Im Zuge einer prothetischen Versorgung können je nach Behandlungsablauf sowohl optisch-elektronische als auch konventionelle Abformungen indiziert sein. Dieses Fallbeispiel zeigt die prothetische Versorgung eines Privatpatienten im Oberkiefer mit einem Kombinationszahnersatz (Modellgussprothese mit vollverblendeten Teleskopkronen) und erstreckt sich über vier Sitzungen. Das Beispiel veranschaulicht, wie die im konkreten Fall erforderlichen Abformungen abgerechnet werden können. |

    Anamnese und Therapieplanung

    Ein Privatpatient stellt sich in der Praxis vor. Die eingehende Untersuchung einschließlich diagnostischer Maßnahmen liefert als Befund einen teilbezahnten Oberkiefer mit einer erneuerungsbedürftigen Krone regio 13. Die Zähne 14 und 25 sind erhaltungswürdig mit weitgehenden Zerstörungen. Nach ausführlicher Beratung und Aufklärung über Behandlungsmöglichkeiten sollen in der Folgesitzung Diagnostik- und Planungsmodelle erstellt werden.

     

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