01.08.2002 · Fachbeitrag aus AAA · Take-Home-Verordnung
Wenn Sie opiatabhängige Patienten in Ihrer Praxis substitutionsgestützt behandeln, müssen Sie bestimmte Handlungsanweisungen einhalten. Die jüngste Richtlinie der Bundesärztekammer veröffentlichte das Deutsche Ärzteblatt (DÄB) im Mai dieses Jahres (DÄB 99, Heft 21 vom 24.5.02, Seite A-1458 ff.) Der grundsätzliche Rahmen ist dabei weithin unproblematisch: KV-Genehmigung, Anmeldung der Praxisbesonderheit und die Abrechnung der Abgabe unter kontrollierten Bedingungen lassen kaum Fragen ...
> lesen
01.08.2002 · Fachbeitrag aus AAA · BG-Abrechnung
Bei BG-Patienten stehen Ihnen als Leistungsvergütung ärztliche Gebühren, Entschädigungen und der Ersatz von Auslagen zu. Die Vergütung ärztlicher Leistungen durch die Unfallversicherungsträger erfolgt nach der UV-GOÄ. Leistungen, die in diesem Gebührenverzeichnis nicht enthalten sind, können Sie auch nicht berechnen. Die Regelungen zu Entschädigungen - wie Wegegeld und Reiseentschädigungen - sind in den Nrn. 71 bis 91 zu finden.
> lesen
01.08.2002 · Fachbeitrag aus AAA · Leserforum
Nachfolgend beantworten wir wie gewohnt einige Fragen unserer Leser.
> lesen
01.08.2002 · Fachbeitrag aus AAA · Aktuelle Fallbeispiele
Haarausfall hat höchst unterschiedliche Ursachen und Ausprägungen. Meist kommen Patienten aus Angst vor einer Glatze zu Ihnen in die Praxis. Die Krankheitsform Alopecia areata nimmt dabei eine gewisse Sonderstellung ein. Meist lassen sich die betroffenen Stellen lange und gut überkämmen. Dadurch werden die Patienten in der Regel erst spät beim Arzt vorstellig. Diese Alopezie tritt meistens am Hinterkopf und an den Schläfen auf. Sie kann jedoch auch an anderen Stellen (Bart, Augenbrauen, ...
> lesen
01.08.2002 · Fachbeitrag aus AAA · Kassenabrechnung
Die Formulierung der Leistungslegende zur EBM-Nr. 5 ist seit mehr als sechs Jahren unverändert. Trotzdem bleibt sie ein Zankapfel zwischen Ärzten und KVen - wir berichteten (Ausgabe 5/2002). Seit dem 3. Quartal 1997 verschärfte sich die Situation, weil die Nr. 5 außerhalb der Praxisbudgets vergütet wird. Neuerdings richten die KVen ihre Aufmerksamkeit verstärkt auf die Leistungsbeschreibung der Nr. 5: Inanspruchnahme des Arztes durch einen Patienten. Eigentlich selbstverständlich, denn ...
> lesen
01.08.2002 · Fachbeitrag aus AAA · Umsatzsteuer
Wenn Sie als Arzt umsatzsteuerpflichtig sind, müssen Sie seit 1. Juli auf Rechnungen (nicht auf Geschäftsbriefen) Ihre persönliche Steuernummer angeben. Das schreibt § 14 Abs. 1a Umsatzsteuergesetz vor. Auch wenn Sie künftig Gutschriften an einen Unternehmer versenden, müssen Sie vorher seine Steuernummer erfragen und auf der Gutschrift eintragen. Die so ausgewiesene Steuernummer soll der besseren Kontrolle des Vorsteuerabzugs dienen - eine Maßnahme zur Bekämpfung des ...
> lesen
01.08.2002 · Fachbeitrag aus AAA · Kassenabrechnung
Wenn Sie als Hausarzt derzeit noch Leistungen des fachärztlichen Versorgungsbereichs abrechnen, so dürfen Sie das - entsprechend der Übergangsregelung - noch bis Ende dieses Jahres. Dann sollte damit Schluss sein, verkündete die Selbstverwaltung stets. Jetzt sind erste Aufweichungstendenzen zu erkennen.
> lesen
01.08.2002 · Fachbeitrag aus AAA · Recht
Manchmal kann es sinnvoll sein, Leistungen aus dem Zusatzbudget ins Praxisbudget zu verschieben. Das ist zum Beispiel der Fall, wenn Sie bei einem Zusatzbudget Ihren Honorarrahmen überziehen, beim Praxisbudget aber unter der Leistungsgrenze bleiben.
> lesen
01.08.2002 · Fachbeitrag aus AAA · Kassenabrechnung
Bis zu sieben strukturierte Behandlungsprogramme für chronisch Kranke (Disease-Management-Programme - DMP) hatte die Bundesregierung geplant. Da die Zeit zur Realisierung knapp war, entschied Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt, zunächst mit vier Programmen ab dem 1. Juli 2002 zu starten.
> lesen
01.08.2002 · Fachbeitrag aus AAA · Recht
Wenn Sie ein Zusatzbudget genehmigt bekommen haben und beanspruchen, können Sie unter besonderen Bedingungen darüber hinaus noch eine Budgetbefreiung für eine bestimmte Abrechnungsziffer erhalten. Die wären gegeben, wenn Sie einen besonderen „Versorgungsbedarf zur Sicherstellung im Einzelfall“ nachweisen können. Und dieser besondere Versorgungsbedarf gilt als belegt, wenn Sie eine erhöhte Zahl an Überweisungen geltend machen können. Das hat das Bundessozialgericht in einem Urteil ...
> lesen