01.01.2006 · Fachbeitrag aus AAA · Heilmittel
Im konsentierten Fragen-/Antwortenkatalog der Spitzenverbände der Krankenkassen und der Kassenärztlichen Bundesvereinigung zu den Heilmittel-Richtlinien nach § 92 SGB V wurden jüngst unter der Rubrik „Richtlinientext“ Änderungen vorgenommen und unter der Rubrik „Physikalische Therapie“ neue Fragen und Antworten aufgenommen. Wir haben diese Fragen und Antworten für Hausärzte ausgewertet und stellen sie nachfolgend dar.
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01.01.2006 · Fachbeitrag aus AAA · Abrechnungstipp EBM 2000plus
Hausärzte erhalten einen so genannten Wirtschaftlichkeitsbonus, wenn sie mit den Kosten für selbst im Eigenlabor oder in der Laborgemeinschaft erbrachte bzw. mit Überweisung veranlasste Laboruntersuchungen bestimmte Grenzen (Budgets) nicht überschreiten. Dieser Wirtschaftlichkeitsbonus wird automatisch von der KV errechnet und der Abrechnung unter der Nr. 32001 zugesetzt.
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01.01.2006 · Fachbeitrag aus AAA · Abrechnungstipp
In Ihrer Honorarabrechnung wird die „Zuzahlung gemäß § 28 Abs. 4 SGB V“, die (Kassen-)Praxisgebühr, als Abzug von Ihrem Honorar ausgewiesen. Nicht immer stimmt jedoch die von der KV abgezogene Summe mit Ihrem Kassenbuch überein. Bei größeren Differenzen zu Ihren Lasten sollten Sie daher das Kassenbuch mit der von der KV übersandten „Praxisgebührliste“ vergleichen.
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01.01.2006 · Fachbeitrag aus AAA · Privatliquidation
Bei der Abrechnung von Wundversorgungen wird oft Geld verschenkt! Dies gilt sowohl bei der Privatabrechnung wie auch bei der Abrechnung gegenüber Berufsgenossenschaften. Die Wundversorgungen nach den Nrn. 2000 bis 2005 sind in ihren Leistungsbeschreibungen so formuliert, dass bei oberflächlichem Durchlesen der Leistungsinhalt falsch und oft zum Nachteil des abrechnenden Arztes interpretiert wird.
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01.01.2006 · Fachbeitrag aus AAA · EBM 2000plus
Der Bewertungsausschuss hat im Dezember 2005 erneut eine Ergänzung des neuen EBM beschlossen: Der Samstagszuschlag Nr. 01102 ist bei Mitbesuchen (Nr. 01413) in Wohnheimen bzw. in Pflege- oder Altenheimen zusätzlich berechnungsfähig. Diese Änderung ist am 1. Januar 2006 in Kraft getreten.
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01.01.2006 · Fachbeitrag aus AAA · Enterale Ernährung
In „Abrechnung aktuell“ Ausgabe 10/05, Seite 10 ff., wurde über die vom Bundesministerium für Gesundheit und soziale Sicherung (BMGS) erlassene, seit dem 1. Oktober 2005 gültige Richtlinie zur enteralen Ernährung berichtet. Diese Richtlinie lässt einen großen Interpretationsspielraum zu, bei welchen Indikationen entsprechende Produkte verordnungsfähig sind und in welchen Fällen derartige Verordnungen dann auch als wirtschaftlich anzusehen sind.
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01.01.2006 · Fachbeitrag aus AAA · Betäubungsmittel
Die für Betäubungsmittel zuständige Bundesopiumstelle hat auf ihrer Internetseite
www.bfarm.de
die häufigsten Fragen und Antworten zur Betäubungsmittel-Verschreibungsverordnung (BtMVV) zusammengefasst. Auf einige wichtige Punkte gehen wir nachfolgend ein.
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01.01.2006 · Fachbeitrag aus AAA · Abrechnungstipp EBM 2000plus
Seit dem 1. Oktober 2002 haben Frauen und Männer ab dem 56. Lebensjahr Anspruch auf insgesamt zwei Koloskopien zur Früherkennung des kolorektalen Karzinoms. Für die Beratung über dieses Früherkennungsprogramm, die möglichst frühzeitig nach Vollendung des 55. Lebensjahres erfolgen soll, können Sie einmalig die mit 215 Punkten bewertete Nr. 01740 abrechnen. Erforderlich ist neben der Beratung und Information die Ausgabe eines Merkblattes nach Anlage IV der ...
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01.01.2006 · Fachbeitrag aus AAA · Fallbeispiel
Weihnachtszeit und Jahreswechsel - das ist ein Zeitraum, in dem viele Menschen Belastungen ausgesetzt sind, die auf Magen und Darm schlagen können. Zum einen ist da der Weihnachtstrubel, den so mancher als stressig empfindet; zum anderen wird auch gern dem Alkohol und Nikotin mehr zugesprochen als sonst üblich und die vielen verführerischen Köstlichkeiten während der Festtage tun ein Übriges dazu, dass Magen und Darm unter Dauerbelastung steht! Da kann es schon mal vorkommen, dass ...
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01.01.2006 · Fachbeitrag aus AAA · Zufälligkeitsprüfung
Schon seit dem Jahre 1993 kennt das Sozialgesetzbuch als eine Art der Wirtschaftlichkeitsprüfung die so genannte Zufälligkeitsprüfung. Sie gründet auf arzt- und versichertenbezogenen Stichproben, die mindestens zwei Prozent der Ärzte je Quartal erfassen sollen. Diese Prüfung wurde allerdings bisher nicht durchgeführt, weil eine Zusammenführung aller für die Stichprobenprüfung erforderlichen Daten nicht möglich war und entsprechende Vereinbarungen über die Durchführung ...
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