01.08.2007 · Fachbeitrag aus AAA · Privatliquidation
Frage:
„Bei Besuchen im Alten- oder Pflegeheim kommt es besonders bei verwirrten Patienten häufiger vor, dass ich diese nur mit Verzögerung untersuchen und behandeln kann, weil das Pflegepersonal die Patienten noch nicht entsprechend vorbereitet hat. Manchmal beträgt die Wartezeit mehr als 15 Minuten. Kann ich diese Zeiten berechnen und wenn ja, wie?“
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01.08.2007 · Fachbeitrag aus AAA · EBM 2000plus
Kleine operative Eingriffe nach den Nrn. 02300 bis 02302 EBM gehören mit zu den häufigsten Leistungen in hausärztlichen Praxen. Die Anmerkungen zu den Leistungslegenden enthalten eine Vielzahl von Abrechnungsausschlüssen, die von den Kassenärztlichen Vereinigungen allerdings unterschiedlich ausgelegt werden. Wir informieren nachfolgend über die der Redaktion bekannten unterschiedlichen Sichtweisen.
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01.08.2007 · Fachbeitrag aus AAA · Selbstzahlerleistungen
Frage
: „Können wir für bestimmte IGeL-Angebote unseren Patienten jeweils ein Pauschalangebot unterbreiten - oder müssen wir diese Angebote jeweils detailliert nach GOÄ-Ziffern aufschlüsseln? Wir fragen auch im Hinblick auf die Weitergabe unserer Unterlagen an das Finanzamt.“
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01.08.2007 · Fachbeitrag aus AAA · Privatliquidation
In der GOÄ gibt es Abrechnungsbestimmungen, die sich auf „je Sitzung“ oder auf eine „Inanspruchnahme“ des Arztes beziehen. Andere Abrechnungsbestimmungen wiederum schließen die Berechnung von Leistungen „neben“ anderen Leistungen aus. Regelmäßig gibt es hier Abgrenzungsschwierigkeiten.
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01.08.2007 · Fachbeitrag aus AAA · DU-Bahn/DU-Post
Die Vergütungsregelungen für die ärztliche Versorgung von „Beamten des Bundeseisenbahnvermögens“ (kurz: Bahnbeamte) und von „Beamten der aus der ehemaligen Deutschen Bundespost hervorgegangenen Unternehmen und Dienststellen“ (kurz: Postbeamte), die durch einen Dienstunfall verletzt werden, ändern sich zum 1. Oktober 2007. Für solche Dienstunfälle von Bahn- und Postbeamten haben sich die Kurzbegriffe „DU-Bahn“ und „DU-Post“ eingebürgert.
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01.08.2007 · Fachbeitrag aus AAA · Krebsfrüherkennung
Nach § 25 SGB V haben Frauen ab dem Alter von 20 und Männer ab dem Alter von 45 Jahren einmal jährlich Anspruch auf eine Krebsfrüherkennungsuntersuchung (Nrn. 01730 bzw. 01731 EBM). Bisher gab es unterschiedliche Auffassungen darüber, wie der Begriff „jährlich“ zu verstehen ist. Nach überwiegender Interpretation besteht der Anspruch auf eine Krebsfrüherkennungsuntersuchung einmal im Kalenderjahr. Allerdings haben beispielsweise einige Krankenkassen Abrechnungen mit der Begründung ...
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01.08.2007 · Fachbeitrag aus AAA · Verordnung
Die speziellen Belange von Kindern können jetzt bei der Verordnung von häuslicher Krankenpflege besser und gezielter berücksichtigt werden. Dies sieht ein Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) zu Änderungen der Richtlinien über die häusliche Krankenpflege vor, der am 27. Juni 2007 in Kraft getreten ist.
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01.08.2007 · Fachbeitrag aus AAA · Vergütung
Mit dem zu Jahresbeginn in Kraft getretenen Vertragsarztrechtsänderungsgesetz wollte der Gesetzgeber dem in die Jahre gekommenen Vertragsarztrecht einen neuen Glanz verpassen. Unter anderem sollen ambulante Leistungserbringer zukünftig auch überörtlich, ja sogar KV-übergreifend kooperieren können. Der Gesetzgeber räumt einer KV-übergreifenden Kooperation das Recht ein, jeweils für die Dauer von zwei Jahren eine KV zu wählen, die für die erforderliche Genehmigung sowie die gesamte ...
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01.08.2007 · Fachbeitrag aus AAA · Früherkennung
Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat mit einem Beschluss vom 19. Juli 2007 eine der umstrittensten Regelungen des Gesetzes zur Stärkung des Wettbewerbs in der GKV (GKV-WSG), die neue „Chroniker-Regelung“, praktisch ausgehebelt: Das GKV-WSG legt fest, dass sich Kranke - wie bisher auch - mit bis zu zwei Prozent ihres Jahreseinkommens an den Zuzahlungen für Medikamente, Heilmittel etc. beteiligen müssen. Für chronisch Kranke ist die Obergrenze auf ein Prozent festgelegt, allerdings ...
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01.08.2007 · Fachbeitrag aus AAA · Kassenabrechnung
Frage:
„Aus der EBM-Legende zur Nr. 01740 (Beratung zur Früherkennung des kolorektalen Karzinoms) geht nicht hervor, ob diese Ziffer nur einmal oder mehrfach berechnungsfähig ist. Auf einem Abrechnungs-Seminar wurde jüngst behauptet, die Nr. 01740 EBM sei bei einem Patienten bei Erbringung durch verschiedene Ärzte auch mehrfach berechnungsfähig. Was gilt tatsächlich?“
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