04.02.2009 · Fachbeitrag aus AAA · Abrechnungstipp EBM
Hausärzte sowie Kinder- und Jugendärzte können seit dem 1. Januar 2009 wieder die Leistungen der psychosomatischen Grundversorgung nach den EBM-Nrn. 35100 und 35110 abrechnen. Ist eine Mehrfachabrechnung auch zulässig?.
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04.02.2009 · Fachbeitrag aus AAA · Kassenabrechnung
Frage: „Meine KV hat mir den Ansatz der Nr. 40240 für die von meinen Mitarbeiterinnen durchgeführten Hausbesuche mit der Begründung gestrichen, dass die alleinige Erbringung derartiger nicht gesondert abrechnungsfähiger Leistungen die Abrechnung der Kostenpauschale nach Nr. 40240 prinzipiell nicht zulässt. Dies folge aus 2.3 der Allgemeinen Bestimmungen des EBM, wonach eine Leistung dann nicht berechnungsfähig ist, wenn sie Teilleistung einer anderen berechnungsfähigen Leistung oder ...
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04.02.2009 · Fachbeitrag aus AAA · Abrechnungstipp EBM
Mehr oder weniger häufig wechseln Patienten ihre Fachärzte - zum Beispiel den Gynäkologen, den Augenarzt etc. Der Hausarzt wird dann in der Regel gebeten, dem neuen Facharzt die ihm vorliegenden Berichte von früheren Behandlungen zu schicken bzw. diese den Patienten mitzugeben. Es stellt sich die Frage, wie diese Übermittlung von Berichten zu berechnen ist.
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04.02.2009 · Fachbeitrag aus AAA · Kassenabrechnung
Mit der Beschlussfassung zur Einführung von Regelleistungsvolumen (RLV) zum 1. Januar 2009 hat der Bewertungsausschuss am 28. August 2008 unter anderem beschlossen, dass Leistungen im organisierten Notfalldienst außerhalb der RLV ohne Mengenbegrenzung vergütet werden. In einigen KVen scheint noch keine Klarheit darüber zu bestehen, welche Leistungen bei der Behandlung von Notfällen mit welcher Bewertung vergütet werden.
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04.02.2009 · Fachbeitrag aus AAA · Honorarreform 2009
Durch die Honorarreform 2009 wurden etliche Leistungen in der Punktzahlbewertung deutlich angehoben. Job-Sharing-Praxen ist daher dringend anzuraten, bei ihrer KV eine entsprechende Anhebung ihrer Punktzahlobergrenze zu beantragen.
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07.01.2009 · Fachbeitrag aus AAA · Fallbeispiel
Erkältungskrankheiten treten je nach Jahreszeit in unterschiedlichen Häufigkeiten auf. Aber selbst im Frühjahr und Sommer gehört deren Behandlung zum Praxisalltag - und im Herbst und Winter sowieso. Der grippale Infekt ist die wohl häufigste Infektionskrankheit und bis heute nicht ursächlich zu behandeln. Durchschnittlich drei Erkältungen hat jeder Mensch im Laufe eines Jahres, Kinder sogar bis zu zehn.
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07.01.2009 · Fachbeitrag aus AAA · Wirtschaftlichkeitsprüfung
Nicht wenige Ärzte haben in jedem Jahr dasselbe Problem: Der Prüfungsausschuss bzw. seit neuestem die Prüfungsstelle teilt mit, dass die Verordnungskosten der Praxis die Richtgrößensumme überschritten haben und bittet um Stellungnahme und Mitteilung etwaiger Praxisbesonderheiten. Mit diesem Schreiben beginnt häufig ein langwieriges Verfahren, das den Arzt belastet und mit viel Aufwand verbunden ist. Dieser besteht darin, dass er die Überschreitung der „normalen“ Richtgrößen ...
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07.01.2009 · Fachbeitrag aus AAA · Patienteninformation
Im Ausgabe 3/2008 hatten wir ausführlich über die neue Nr. 01735 zur Früherkennungsberatung des Zervix-Karzinoms berichtet. Diese Beratungsziffer kann von Hausärzten, die eine mindestens einjährige Weiterbildung im Gebiet Frauenheilkunde und Geburtshilfe nachweisen können, einmalig bei nach dem 1. April 1987 geborenen Frauen berechnet werden. Die Beratung muss bis zum Erreichen des 22. Lebensjahres, also dem 22. Geburtstag, erfolgt sein.
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07.01.2009 · Fachbeitrag aus AAA · Honorarreform 2009
Die Mitteilung der ab dem 1. Januar 2009 geltenden Regelleistungsvolumina (RLV) hat Anfang Dezember für Aufruhr unter den westfälisch-lippischen Ärzten gesorgt. Grund dafür war die schematische Anwendung der Berechnung der Regelleistungsvolumina für alle Ärzte, ohne dass bestehende Praxisbesonderheiten berücksichtigt wurden. Auch wenn Besonderheiten, die zu einer Ausdehnung des ehemaligen Punktzahlgrenzvolumens geführt haben, bereits gerichtlich durchgesetzt worden sind, hat dies bei ...
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