05.03.2010 · Fachbeitrag aus AAA · Privatliquidation
Die GOÄ ist zuletzt 1996 geändert worden, in weiten Teilen ist sie sogar noch auf dem Stand von 1983. Vor diesem Hintergrund besteht weitgehend Konsens darüber, dass eine neue GOÄ längst überfällig ist. Die Vorstellungen darüber divergieren allerdings stark. Unser Beitrag informiert über den aktuellen Stand der Dinge.
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05.03.2010 · Fachbeitrag aus AAA · Aktuelle Rechtsprechung
In zwei Entscheidungen vom 14. Januar 2010 (Az: III ZR 173/09 und III ZR 188/09) hat sich der Bundesgerichtshof (BGH) mit der Frage befasst, welche Pflichten den behandelnden Arzt treffen, wenn er einen externen Laborarzt für seinen Patienten mit einer Blutuntersuchung beauftragt. Aus beiden Urteilen ergeben sich erhebliche Haftungsrisiken für den auftraggebenden Arzt bei einem Vorgang, der sich in Praxen niedergelassener Ärzte und in Krankenhäusern häufig abspielt.
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05.03.2010 · Fachbeitrag aus AAA · Praxisgebühr
Bei der Überprüfung, ob die Beträge, die die KV für die Praxisgebühr einbehält, identisch sind mit den von den Versicherten in der Praxis gezahlten, stellen Ärzte häufig Differenzen fest - und zwar nahezu ausnahmslos zu ihren Ungunsten. Die Ursache für diese Differenzen liegt häufig bei Fehlern im Umgang mit den Befreiungs-Kennziffern für die Praxisgebühr. Was dabei zu beachten ist, erfahren Sie in unserem Beitrag.
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05.03.2010 · Fachbeitrag aus AAA · Kassenabrechnung
Vertragsärzte rechnen Beratungen zu Unzeiten nach den Nrn. 01100 und 01101 im Durchschnitt mehr ab als früher. Die KVen vermuten, dass ein Grund für die Zunahme der Abrechnungshäufigkeit bei diesen Positionen deren gesonderte Vergütung außerhalb der RLV ist. Umso wichtiger ist es für Ärzte, die Abrechnungsvoraussetzungen für diese Positionen genau zu beachten, um mit einer detaillierten Dokumentation belegen zu können, dass diese Positionen korrekt angesetzt wurden.
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05.03.2010 · Fachbeitrag aus AAA · Honorar
In nahezu allen KV Bezirken sind die zur Berechnung der Regelleistungsvolumina zugrunde gelegten Fallwerte deutlich gesunken. So mancher Arzt sucht nun zur Honorarsicherung sein Heil in der Teilnahme an Hausarztverträgen. Doch trägt das tatsächlich zur Verbesserung seiner Honorarsituation bei?
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05.03.2010 · Fachbeitrag aus AAA · Honorarreform 2009
Die Kassenärztliche Bundesvereinigung hat aktuell die Abrechnungsergebnisse des ersten Halbjahres 2009 vorgelegt. Danach ist das Honorar aller Vertragsärzte im Vergleich zum ersten Halbjahr 2008 um 924 Millionen Euro bzw. 6,4 Prozent gestiegen. Allerdings gibt es regional deutliche Unterschiede. Details dazu erfahren Sie in unserem Beitrag.
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02.02.2010 · Fachbeitrag aus AAA · Fallbeispiel
Die Depression ist die am häufigsten auftretende psychische Erkrankung. Im aktuellen Fallbeispiel der Fall einer Patientin dargestellt, die Symptome einer Depression zeigt. Wie die Untersuchung sowie die sich anschließende Therapie in der Privat- und in der Kassenabrechnung zu berechnen sind und welche Besonderheiten dabei zu beachten sind, erfahren Sie in dem Beitrag.
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02.02.2010 · Fachbeitrag aus AAA · Kassenabrechnung
Frage: „Das Hautkrebsscreening rechnen wir seit Erhalt der KV-Genehmigung nach Nr. 01745 bzw. nach Nr. 01746 zusammen mit der Gesundheitsuntersuchung nach Nr. 01732 ab. Ergibt sich ein Krankheitsverdacht, überweisen wir die betreffenden Patienten zu einem Hautarzt. In vielen Fällen bestätigt der Hautarzt, dass eine krankhafte Hautveränderung vorliegt, allerdings kein manifestes Karzinom. Es handelt sich aber um Hautveränderungen, die einer Behandlung bedürfen. Der Hautarzt bittet uns ...
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02.02.2010 · Fachbeitrag aus AAA · Kassenabrechnung
Frage: „In unserer hausärztlichen Gemeinschaftspraxis kommt es vereinzelt vor, dass chronisch kranke Patienten zuerst von mir persönlich untersucht werden (mit Abrechnung der Versichertenpauschale) und im Laufe des Quartals von meinem Gemeinschaftspraxispartner telefonisch beraten werden. In diesen Fällen haben wir an dem Tag der telefonischen Beratung neben der Beratungsziffer Nr. 01435 auch den Zuschlag nach Nr. 03212 für die Behandlung eines Versicherten mit einer schwerwiegenden ...
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02.02.2010 · Fachbeitrag aus AAA · Privatliquidation
In letzter Zeit lehnen verschiedene private Kostenträger die Berechnung der Fremdanamnese nach Nr. 4 GOÄ insbesondere dann ab, wenn ihnen die Diagnose(n) nicht ausreichend schwerwiegend erscheinen. Auch wird der Ansatz der Nr. 4 GOÄ neben der Nr. 1 GO Ä (Beratung - auch mittels Fernsprecher) moniert. Will man gewappnet sein, muss man sich mit den „Spielregeln“ der Nr. 4 GOÄ etwas eingehender auseinandersetzen. Näheres dazu in unserem Beitrag.
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