06.10.2009 · Fachbeitrag aus AAA · Aktuelles Fallbeispiel
Oral antikoagulierte Patienten werden vor chirurgischen Eingriffen, aber auch bei anderen immobilisierenden Erkrankungen meist auf die besser kontrollierbare Antikoagulation mit niedermolekularem Heparin (NMH) umgestellt. Für die überbrückende Antikoagulation, das sogenannte „Bridging“, gibt es einfache Regeln, die das individuelle Thrombose-Risiko der Patienten berücksichtigen und den Aufwand für Patienten, Chirurgen, Internisten und Hausärzte überschaubar halten. Das „Bridging“ ...
> lesen
06.10.2009 · Fachbeitrag aus AAA · Zuweisung gegen Entgelt
Aus Anlass der aktuellen Diskussion über Zahlungen von Krankenhäusern an niedergelassene Ärzte („Fangprämien“) für Einweisungen zur stationären Behandlung haben KBV und Krankenhausgesellschaft in einem Schreiben vom 4. September an die KVen und die Mitgliedsverbände der Deutschen Krankenhausgesellschaft folgende Klarstellung getroffen:
> lesen
06.10.2009 · Fachbeitrag aus AAA · Vergütung
Zumindest für das erste Quartal 2010 wird es praktisch keine Änderungen an der Systematik der Regelleistungsvolumina (RLV) geben. Dies hat der Bewertungsausschuss am 22. September 2009 entschieden. Grund hierfür ist offenbar die unzureichende Datenlage. Bei Redaktionsschluss hatten immer noch nicht alle KVen die Abrechnung des ersten RLV-Quartals abgeschlossen. Änderungen sind daher erst ab dem Quartal 2/2010 zu erwarten.
> lesen
06.10.2009 · Fachbeitrag aus AAA · Vergütung
Am 2. September 2009 hat der Erweiterte Bewertungsausschuss die Eckpunkte für die Weiterentwicklung der von den Krankenkassen im Jahre 2010 zu zahlenden Vergütung für ärztliche Leistungen festgelegt. Da sich Kassen und KBV im Bewertungsausschuss nicht einigen konnten, musste wie bereits 2008 der um unparteiische Mitglieder Erweiterte Bewertungsausschuss entscheiden. Wir informieren nachfolgend über die wesentlichen Ergebnisse.
> lesen
06.10.2009 · Fachbeitrag aus AAA · Kassenabrechnung
Die auf den ersten Blick unproblematisch erscheinenden Voraussetzungen zur Berechnung der Bereitschaftspauschale Nr. 01435 haben einige bei flüchtiger Betrachtung nicht erkennbare Tücken, die immer wieder Anlass für Nachfragen sind. Deshalb erläutern wir nachfolgend die Abrechnungsmöglichkeiten.
> lesen
06.10.2009 · Fachbeitrag aus AAA · Vergütung in 2010 und 2011
§ 87 Abs. 2e SGB V sieht vor, dass bei Unterversorgung oder drohender Unterversorgung Zuschläge auf den Orientierungspunktwert und bei Überversorgung Abschläge auf den Orientierungspunktwert festzulegen sind. Der Gesetzgeber verspricht sich davon eine steuernde Wirkung auf das ärztliche Niederlassungsverhalten. In Abhängigkeit von den Auswirkungen dieser unterschiedlichen Punktwerte soll dann entschieden werden, ob wie bei den Zahnärzten die Zulassungsbeschränkungen aufgehoben werden.
> lesen
06.10.2009 · Fachbeitrag aus AAA · EBM 2009
In der Ausgabe 8/2009 hatten wir über die Bereinigung der Gebührenpositionen 01732 (Gesundheitsuntersuchung) und 01734 (Untersuchung auf Blut im Stuhl) um Laborparameter ab 1. Oktober 2009 und die gleichzeitige Einführung neuer Laborpauschalen mit den Nrn. 32890 und 32892 berichtet. Bei diesen Änderungen ist offenbar nicht berücksichtigt worden, dass der Urintest üblicherweise nicht neben der Glukose- und Cholesterinbestimmung in der Laborgemeinschaft, sondern in der Praxis erbracht und ...
> lesen
01.09.2009 · Fachbeitrag aus AAA · Aktuelles Fallbeispiel
Zum medizinischen und sonstigen Nutzen von Disease Management Programmen (DMP) gibt es nach wie vor sehr geteilte Auffassungen. Häufig wird die damit verbundene überbordende Bürokratie kritisiert. Dennoch haben sich DMP inzwischen im Praxisalltag etabliert, so zum Beispiel DMP zu Diabetes mellitus. Da es relativ viele Patienten gibt, die unter Diabetes mellitus leiden, ist die Versorgung dieser Patienten im Zusammenhang mit dem DMP durchaus interessant.
> lesen
01.09.2009 · Fachbeitrag aus AAA · Aktuelles Fallbeispiel
Zum medizinischen und sonstigen Nutzen von Disease Management Programmen (DMP) gibt es nach wie vor sehr geteilte Auffassungen. Häufig wird die damit verbundene überbordende Bürokratie kritisiert. Dennoch haben sich DMP inzwischen im Praxisalltag etabliert, so zum Beispiel DMP zu Diabetes mellitus. Im aktuellen Fallbeispiel wird die Kassen- und Privatabrechnung bei einem Patienten dargelegt, der unter Diabetes mellitus leidet und der sich in ein DMP-Programm einschreibt.
> lesen
01.09.2009 · Fachbeitrag aus AAA · Arzneimittel-Richtlinie
In Ausgabe 8/2009 berichteten wir über die für den Vertragsarzt im Praxisalltag wichtige Anlage III der Arzneimittel-Richtlinie mit ihren Verordnungseinschränkungen und -ausschlüssen. Hierbei wurden Hintergrundinformationen zu den verschiedenen Regelungen gegeben sowie anhand konkreter Beispiele vertieft. Damit sind jedoch längst nicht alle Fragen beantwortet. In diesem Folgebeitrag werden daher weitere für den Arzt wichtige Fragestellungen dargestellt.
> lesen