27.03.2015 · Fachbeitrag aus AAA · Privatliquidation
Als erster Abschnitt im Gebührenverzeichnis ist in der GOÄ der Abschnitt A angeführt. Dort sind einzelne GOÄ-Ziffern und Bereiche von GOÄ-Ziffern angeführt, die ohne Begründung nur bis zum 1,8-fachen Faktor berechnet werden dürfen, mit Begründung bis zu 2,5-fach. Man spricht dabei vom sogenannten „kleinen Gebührenrahmen“. Im Gegensatz dazu sind Leistungen im „großen Gebührenrahmen“ ohne Begründung bis 2,3-fach, mit Begründung bis 3,5-fach berechenbar.
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27.03.2015 · Fachbeitrag aus AAA · EBM 2015
Viele Leseranfragen betreffen die Delegation und die Dokumentation von Leistungen nicht-ärztlicher Praxisassistenten (NäPa). Die wesentlichen Aspekte fassen wir nachfolgend zusammen.
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27.03.2015 · Fachbeitrag aus AAA · Kassenabrechnung
Früherkennungsuntersuchungen können nach den Richtlinien des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) nur in bestimmten Zeitabständen bzw. innerhalb bestimmter Zeitabschnitte erbracht und abgerechnet werden. Ein aktuelles Urteil des Bundessozialgerichts (BSG) zur Schwangerenbetreuung nach der EBM-Nr. 01770 durch mehrere Vertragsärzte im Quartal wird möglicherweise die Krankenkassen veranlassen, häufiger als bisher die Einhaltung dieser Zeitintervalle zu überprüfen. Aus diesem Grunde ...
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27.03.2015 · Fachbeitrag aus AAA · Privatbehandlung
Die Nachfrage nach homöopathischen Leistungen ist ungebrochen. Für Vertragsärzte stellt sich die Frage (auch weil ausdrückliche EBM-Ziffern fehlen) ob – und wenn ja wie – eine Privatliquidation möglich ist. Im Ergebnis gilt wohl: Sie ist nicht als IGeL möglich, sondern nur unter den strengen Voraussetzungen einer „Privatbehandlung auf ausdrückliches Verlangen“.
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27.03.2015 · Fachbeitrag aus AAA · Der GOÄ-Spiegel
Im GOÄ-Spiegel greifen wir Fragestellungen aus GOÄ-Seminaren und
Leserzuschriften auf.
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27.03.2015 · Fachbeitrag aus AAA · Vertragsarztrecht
Das Sozialgericht (SG) Augsburg hat eine gesetzliche Krankenkasse verurteilt, die einer Patientin vom Dermatologen empfohlene Entfernung eines Haarwuchses an Oberlippe und Wange mittels Laserepilation zu erstatten. Die Kasse hatte auf einen Antrag der Patientin, die Leistung zu zahlen, nicht binnen der in § 13 Abs. 3a SGB V genannten kurzen Fristen reagiert, sodass die beantragte Leistung als genehmigt gilt (Urteil vom 27.11.2014, Az. S 12 KR 183/14).
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27.03.2015 · Fachbeitrag aus AAA · Arzneimittelrecht
Die Festsetzung eines Arzneimittelregresses ist nicht allein aufgrund einer zeitlich mit dem Krankenhausaufenthalt des Patienten zusammenfallenden Verordnung gerechtfertigt. Ein Verstoß ist vielmehr nur dann anzunehmen, wenn die Verordnung gezielt für die Einnahme im Krankenhaus ausgestellt wurde. Zudem besteht keine Nachfragepflicht des Arztes nach einem Krankenhausaufenthalt bei Rezeptanforderung durch Angehörige, wenn der Gesundheitszustand aus der laufenden Behandlung bekannt ist ...
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27.03.2015 · Fachbeitrag aus AAA · Recht
Bei der Hilfsmittelversorgung arbeiten Ärzte oft mit Herstellern und Anbietern von Hilfsmitteln zusammen. Bei dieser Zusammenarbeit sind Regeln zu berücksichtigen, damit nicht gegen sozialrechtliche oder berufsrechtliche Vorschriften verstoßen wird.
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27.03.2015 · Fachbeitrag aus AAA · Refresher
Im Folgenden erläutern wir kurz den Weg des Rezepts beim Sichtbezug von Substitutionsmitteln und bei Take-Home-Verordnungen
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27.03.2015 · Fachbeitrag aus AAA · Individuelle Gesundheitsleistungen
Die Eigenbluttherapie gehört zu den sogenannten Reiztherapien im Rahmen alternativer Heilverfahren. Entweder wird Blut aus der Armvene entnommen und dem Körper unbehandelt oder behandelt wieder zurückgegeben oder ein kleiner Tropfen Kapillarblut wird aus der Fingerbeere entnommen und zur oralen Aufnahme nach homöopathischen Vorschriften aufbereitet. Beide Varianten geben dem Körper kleinste Reize.
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