06.01.2009 · Fachbeitrag aus ZR · Allgemeine Zahnheilkunde
Zur Verblendung vollkeramischer Gerüste erscheinen insbesondere sowohl die Schicht- als auch die Umpresstechnik geeignet, wobei die Umpresstechnik einfacher und kosteneffizienter durchgeführt werden kann. Ziel der vorliegenden Studie war die Bewertung der Ästhetik bei geschichteten und umpressten vollkeramischen Frontzahnkronen. Aus ästhetischer Sicht scheinen die überpressten Kronen eine mögliche Alternative zu geschichteten Kronen zu sein.
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06.01.2009 · Fachbeitrag aus ZR · Allgemeine Zahnheilkunde
In der Literatur wird der distraktive Effekt von Pivotschienen kontrovers diskutiert. Ziel der vorliegenden Studie war es daher, den Einfluss zweier Schienentypen (Pivotschiene gemäß der Beschreibung von Sears mit antagonistischen Kontakten ausschließlich auf den zweiten Molaren versus Stabilisierungsschiene mit gleichmäßigen Zahnkontakten) auf die kondyläre Position unter Berücksichtigung verschiedener Kaukräfte zu bestimmen und miteinander zu vergleichen.
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06.01.2009 · Fachbeitrag aus ZR · Allgemeine Zahnheilkunde
Wegen des starken Plaquebefalls und der harten Ablagerungen sowie der damit verbundenen gingivalen Entzündungszustände und der nicht ausreichenden zahnärztlichen Betreuung mit professionellen Zahnreinigungen weisen viele Patienten mit Behinderungen auch ein erhöhtes Risiko für parodontale Erkrankungen auf.
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06.01.2009 · Fachbeitrag aus ZR · Allgemeine Zahnheilkunde
Die Eignung eines Kalzium-Natrium-Phosphosilikats (Novamin®) bei der Remineralisierung von Karies-Läsionen ist bekannt [1]. Dieser Wirkstoff - integriert in lösliche Kunststoff-Streifen zum Aufkleben auf die Zähne - kann auch Caries initialis bzw. Caries superficialis (sogenannte White-Spot-Läsionen) remineralisieren.
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06.01.2009 · Fachbeitrag aus ZR · Allgemeine Zahnheilkunde
Viele Schmerzpatienten nehmen mehrere Tage vor dem Praxisbesuch freiverkäufliche Schmerzmittel. Nicht immer halten sie sich dabei an die Dosierempfehlungen: Heard et al. fanden bei Befragungen heraus, dass knapp die Hälfte mehr als ein Präparat schluckte. Und rund 7 Prozent der Patienten nahm viel zu hohe Dosen zu sich.
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06.01.2009 · Fachbeitrag aus ZR · Allgemeine Zahnheilkunde
Fluorinex® - ein Produkt zur topischen Fluoridierung, das iontophoretisch angewandt wird - ist nach Erkenntnissen von Zuabi et al. wesentlich effektiver in der Fluoridierung als herkömmliche Gel-Anwendungen. Die israelischen Wissenschaftler verglichen in vitro die Fluoridaufnahme nach der elektrostimulierten Fluoridierung mit Fluorinex und nach dem Auftragen eines herkömmlichen Fluoridgels.
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06.01.2009 · Fachbeitrag aus ZR · Allgemeine Zahnheilkunde
Die direkte Pulpaüberkappung ist eine Behandlungsmethode, bei der ein schützendes Agens auf eine unbeabsichtigt eröffnete Zahnpulpa aufgebracht wird, um deren Vitalität und Funktion dieser zu erhalten. Kalziumhydroxid in verschiedenen Zusammensetzungen zeigte in verschiedenen Studien die Fähigkeit, eine Dentin-Neubildung anzuregen.
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06.01.2009 · Fachbeitrag aus ZR · Allgemeine Zahnheilkunde
Das Desinfizieren bzw. Sterilisieren des Farbbestimmungssystems VITA 3D-Master Shade® über einen längeren Zeitraum kann die Farbtreue beeinträchtigen. Akman et al. empfehlen daher die Desinfektion mit einer Natriumhypochlorid-Lösung. Laborversuche, die Reinigungszyklen über 180 bzw. 360 Tage simulierten, ergaben Farbabweichungen im Autoklaven (? E = 1,35), nach Desinfektion mit Mikrozid AF Liquid® (? E = 0,62) und mit Natriumhypochlorit-Lösung (? E = 0,52).
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06.01.2009 · Fachbeitrag aus ZR · Allgemeine Zahnheilkunde
Die konventionelle prothetische Versorgung der zahnlosen und resorbierten Maxilla mit ins Jochbein (Os zygomaticum) verankerten Implantaten ist eine langandauernde Prozedur. Nach Erfahrungen von Aparicio et al. ist eine Sofort- und Frühbelastung auch bei diesen zygomatischen Implantatversorgungen möglich. Bei 25 Patienten, die weniger als 4 mm Knochenhöhe und -breite aufwiesen, wurden 47 zygomatische und 129 reguläre Implantate gesetzt. 19 Patienten erhielten eine prothetische Versorgung ...
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06.01.2009 · Fachbeitrag aus ZR · Allgemeine Zahnheilkunde
Mineral Trioxid Aggregat (MTA) wurde erstmals 1993 als Material zur Deckung von Wurzelperforationen vorgestellt. Der Hauptbestandteil von MTA ist Portlandzement. In einem Verhältnis von 4:1 ist Bismuth beigemengt, um eine Radioopazität zu garantieren. MTA enthält aber - wie Portlandzement auch - Spuren von Schwermetallen und anderen Verunreinigungen.
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