25.03.2010 · Fachbeitrag aus ZR · Zahlen
Die zahnärztliche Behandlung der Patienten-Gruppe der geriatrischen Patienten wird durch die demographische Entwicklung zukünftig noch mehr an Bedeutung gewinnen. Doch im Moment sind die Zahlen ernüchternd, stellt Pietrokovski fest. Die Notwendigkeit der Dental-Hygiene bei geriatrischen Patienten genießt weder beim ärztlichen noch beim pflegerischen Personal hohe Priorität.
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25.03.2010 · Fachbeitrag aus ZR · Produkttest
SmartCem2®/Dentsply DeTrey ist ein selbstmischendes, selbstadhäsives Befestigungskomposit, das nach Angaben des Herstellers universell für alle keramischen und metall-basierten Inlays, Onlays sowie Teil- und Vollkronen-Formen eingesetzt werden kann. Auch post-endodontische Glasfaserstifte können mit SmartCem2® zementiert werden. Ausgenommen sind Veneer-Versorgungen: Sie müssen nach wie vor gesäubert, geätzt und silanisiert werden. Metall-basierte Restaurationen erfordern eine ...
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25.03.2010 · Fachbeitrag aus ZR · Zahlen
Über die Hälfte (56 Prozent) der Zahnärztinnen und Zahnärzte setzen auf die Ausformung eigener Arbeitsschwerpunkte, um sich auf die Veränderungen im oralen Krankheitsspektrum einstellen zu können. Außerdem scheint die Spezialisierung aber auch dazu zu dienen, sich dem Wettbewerb zu stellen - zumal sich die Zahnärzte mehrheitlich (57 Prozent) spürbar („sehr stark“/„stark“) durch Kollegen im eigenen Umfeld unter Wettbewerbsdruck sehen.
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25.03.2010 · Fachbeitrag aus ZR · Allgemeine Zahnheilkunde
Eine Malnutrition des älteren Menschen erfordert ein differenziertes Verständnis der Ätiopathogenese. Umfassende Informationen zum Thema „Fehl- oder Mangelernährung im Alter“ sowie zu den Ursachen dieser Erkrankung und den diagnostischen Möglichkeiten erhalten Sie online im Dossier „Malnutrition - eine oft nicht erkannte Krankheit im Alter“. Es beinhaltet unter anderem eine Checkliste für die Anamnese sowie eine Übersicht der Laborparameter. Das Dossier finden Sie im ...
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25.03.2010 · Fachbeitrag aus ZR · Implantologie
Viele ältere Patienten sind mit der Funktion ihrer schleimhaut-gestützten Prothese unzufrieden. Eine Stabilisierung mit Implantaten wäre das Mittel der Wahl. Oftmals jedoch ist die Atrophie des Kieferknochens schon weit fortgeschritten und das Knochen-Angebot für Implantate üblichen Durchmessers unzureichend. Hier bieten Mini-Implantate eine gute Lösung. Sie können minimal-invasiv auch in einen schmalen atrophierten AlveolarKnochen eingebracht werden.
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25.03.2010 · Fachbeitrag aus ZR · Endodontie
Klinische Studien über die Verwendung von faserverstärkten Wurzelkanalstiften zeigen bislang vielversprechende Ergebnisse. Jedoch muss beachtet werden, dass die Beobachtungsdauer der meisten Studien nur einen kurzen Zeitraum umfasst.
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25.03.2010 · Fachbeitrag aus ZR · Endodontie
Drei experimentelle Wurzelfüllungsmaterialien (Capasio®, Ceramicrete-D® und Generex-A®) zeigten, so Porter et al., in der Handhabung wie auch in der Beständigkeit deutliche Überlegenheit gegenüber weißem Mineraltrioxid-Aggregat (MTA), das als Wurzelfüllungsmaterial aufgrund des hohen Preises und der schwierigen Handhabbarkeit umstritten ist [1]. Foy et al. hatten über eine „dramatische Zunahme“ der Zahl der knochenbildenden primären Osteoblasten-Zellen berichtet, die in Kontakt ...
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25.03.2010 · Fachbeitrag aus ZR · Materialkunde
Kalzium-Natrium-Phosphosilikat - ein bioaktives Glas (Novamin®), das sich in Studien schon bei der Remineralisierung von Caries initialis bzw. Caries superficialis bewährt hat [1] - zeigt auch gute Erfolge als Desensitizer.
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25.03.2010 · Fachbeitrag aus ZR · Implantologie
Die wesentliche Ursache für die Entzündungsreaktion bei der Periimplantitis ist die bakterielle Besiedlung am Implantat. Die Gabe von einprozentigem Chlorhexidin-Gel scheint eine effektive Methode für die Reduktion der bakteriellen Kolonisation im Implantat-Hohlraum sowie zur Sicherung der Entzündungsfreiheit des periimplantären Gewebes über eine dreimonatige Anwendungszeit zu sein, folgern d`Ercole et al. aus In-situ-Untersuchungen.
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25.03.2010 · Fachbeitrag aus ZR · Parodontologie
Die Anwendung von Schall- und Ultraschallscalern stellt eine absolut gleichwertige Alternative zur herkömmlichen Handinstrumentierung dar, urteilen Schäfer et al. Sie haben sich als Instrumente zur Bio?lm-Entfernung in der Parodontitis-Therapie fest etabliert. Wissenschaftliche Untersuchungen belegen für das maschinelle Instrumentieren gegenüber der Anwendung von Scalern und Küretten gleichwertige Therapie-Ergebnisse bei höherer Zeiteffizienz und gesteigerter Patienten-Akzeptanz.
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