22.03.2013 · Fachbeitrag aus ZR · Totalprothese
Schon eine gut haftende Totalprothese in Kombination mit entsprechenden Ernährungsempfehlungen kann sich positiv auf die Ernährungsgewohnheiten von Totalprothesenträgern auswirken. Zu diesem Ergebnis kam eine Studie aus Großbritannien, die die Ernährungsgewohnheiten von 35 Totalprothesenträgern im Alter von 55 bis 84 Jahren untersuchte.
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22.03.2013 · Fachbeitrag aus ZR · Craniomandibuläre Dysfunktion
Aufgrund der vorhandenen Literaturdaten ist für die pharmakologische Schmerztherapie im Rahmen der craniomandibulären Dysfunktion (CMD) die Anwendung von nichtsteroidalen Antirheumatika (NSAR) und Muskelrelaxantien empfehlenswert. Alle anderen pharmakologischen Therapieansätze seien nur bei einzelnen Patientenfällen vertretbar, so die Quintessenz eines Reviews der Universität Graz.
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22.03.2013 · Fachbeitrag aus ZR · Zusammenhänge
Eine italienische Studie mit 750 Frauen konnte keinen Zusammenhang zwischen parodontalem Status und Schwangerschaftskomplikationen nachweisen. Negative Ereignisse wie Frühgeburt, niedriges Geburtsgewicht, Präeklampsie, intrauterine Wachstumsretardierung und vorzeitiger Blasensprung wurden nur häufiger bei Raucherinnen gefunden.
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22.03.2013 · Fachbeitrag aus ZR · Herzrisiko
Von der Parodontitis ist seit Längerem bekannt, dass sie das Risiko für Arteriosklerose und damit das Risiko für Herzinfarkt, aber auch für chronische Entzündungserkrankungen wie zum Beispiel rheumatoide Arthritis erhöht. Forscher der MHH Hannover wiesen nun nach, dass auch bereits eine Gingivitis mit leichten Zahnfleischentzündungen das Risiko für Arteriosklerose erhöhen kann.
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22.03.2013 · Fachbeitrag aus ZR · Mineralstoffe
Kalzium ist essentiell für die Festigkeit von Knochen und Zähnen, aber auch wichtig für die Signal-Weiterleitung innerhalb der Zellen. Doch zuviel Kalzium als Nahrungsergänzung kann zu mehr Herzinfarkten, Schlaganfällen und Todesfällen führen, warnt die Deutsche Gesellschaft für Endokrinologie (DGE). Sie rät dazu, Kalzium besser nur mit der Nahrung aufzunehmen – und nicht ergänzend als Tabletten oder Brause. [1]
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22.03.2013 · Fachbeitrag aus ZR · Mundhygiene
Chlorhexidin (CHX) bleibt der Goldstandard bei antimikrobiellen Mundspüllösungen. Bei einer Untersuchung der Universität Jena mit 119 Mundspüllösungen zeigte sich CHX in Konzentrationen zwischen 0,05 und 0,2 Prozent den Wirkstoffen Cetylpyridiniumchlorid, Fluorid und Alkohol, Metallsalzen, ätherischen Ölen, Hexetidin, Dequalinium und Benzalkoniumchlorid oder PovidonIod überlegen.
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22.03.2013 · Fachbeitrag aus ZR · Infraalveoläre Defekte
Die Behandlung von infraalveolären Defekten mit Hyaluronsäure bot in einer italienischen Studie einen Nutzen in Bezug auf Attachment-Gewinn und Reduktion der Taschentiefe im Vergleich zur parodontalen Debridement-Behandlung mit geöffnetem Lappen.
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22.03.2013 · Fachbeitrag aus ZR · Dimensionsstabilität
Die Genauigkeit von Alginatabformungen ist in der Kieferorthopädie klinisch ausreichend und weist bei korrekter Lagerung auch nach zwei Tagen noch akzeptable Ergebnisse auf. In einer Untersuchung der Universität Erlangen erwiesen sich Hydrogum 5 ® -Abformungen minimal präziser gegenüber der Referenz, aber geringer dimensionsstabil als die Tetrachrom ® -Abformungen. Der Abformlöffel 3M Espe Position Tray ® erschien aufgrund besserer Retentionswirkung gegenüber dem Opti-Tray ® von ...
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22.03.2013 · Fachbeitrag aus ZR · Laserzahnheilkunde
Ultrakurz gepulste Laser, sogenannte Pico- und Femtosekundenlaser, werden seit einigen Jahren für ihre Anwendung in der Zahnmedizin getestet. Durch die kurzen Pulse können hohe Spitzenintensitäten mit nur geringer Wärmeübertragung erzielt werden. Nach Einschätzung von Wissenschaftlern sind diese Laser eine vielversprechende Technologie für minimal invasives Vorgehen. Auf dem IADR-Kongress in Seattle wurden zwei aktuelle Forschungsarbeiten zu Ultrakurz-Lasern vorgestellt.
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22.03.2013 · Fachbeitrag aus ZR · Knochendefekte
Die Behandlung von Knochendefekten ist für Chirurgen eine anspruchsvolle Aufgabe. Wenn es möglich ist, nehmen sie überschüssigen eigenen Knochen des Patienten zur Auffüllung – etwa Bohrspäne oder Blöcke aus dem Beckenkamm. Synthetischer Knochenersatz heilt im Vergleich zum körpereigenen Knochen des Patienten schlechter ein, die Infektionsgefahr ist größer und die mechanische Stabilität könnte besser sein. Wissenschaftler arbeiten daran, diese Nachteile auszumerzen. Die Strategien ...
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