04.03.2008 · Fachbeitrag aus ZP · Praxisentwicklung
In der letzten Ausgabe wurde grundlegend erläutert, dass sich begrifflich wie inhaltlich verschiedene Stundensätze unterscheiden lassen. Darüber hinaus wurde dargestellt, wie die notwendigen Basisdaten für die Ermittlung eines Stundensatzes - gleich welcher Art - erhoben werden können. Daran anknüpfend vermittelt dieser zweite Teil des Beitrages, welche Bedeutung die verschiedenen Stundensätze haben und wie sie im einzelnen ermittelt werden.
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04.03.2008 · Fachbeitrag aus ZP · Buchführung
Nach dem Steuerrecht sind auch Zahnärzte als Unternehmer verpflichtet, Belege und Geschäftsbriefe über festgelegte Zeiträume hinweg zu verwahren. Nicht wenige Geschäftsvorgänge werden dabei inzwischen online abgewickelt. In vielen Praxen herrscht jedoch im Zuge dieser fortschreitenden Verbreitung der Onlineabwicklung Unklarheit über die aktuellen Anforderungen an die Archivierung.
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04.03.2008 · Fachbeitrag aus ZP · Betriebsausgaben
Seit dem 1. Januar 2007 ist der Abzug der Aufwendungen für ein häusliches Arbeitszimmer, das nicht den Mittelpunkt der gesamten beruflichen und betrieblichen Tätigkeit bildet, untersagt. Diese Änderung der Steuergesetzgebung benachteiligt damit auch Zahnärzte, da diese die Kosten für ein häusliches Arbeitszimmer nicht mehr steuerlich geltend machen können. Das Finanzgericht Köln hat mit Urteil vom 29. August 2007 (Az: 10 K 839/04) nun entschieden, dass ein Arbeitszimmer als ...
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04.03.2008 · Fachbeitrag aus ZP · Steueränderungen
Das „Jahressteuergesetz 2008“ hat für die Lohnabrechnung einige Neuerungen mit sich gebracht. Viele der ursprünglich geplanten Änderungen wurden am Ende allerdings doch nicht umgesetzt. Lesen Sie nachfolgend, was sich nun letztlich geändert hat.
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04.03.2008 · Fachbeitrag aus ZP · Aktuelle Rechtsprechung
Mit Blick auf zwei aktuelle Urteile sollte der Zahnarzt dafür Sorge tragen, dass die erbrachten zahnärztlichen Leistungen möglichst ohne allzu große zeitliche Verzögerung in Rechnung gestellt werden.
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04.03.2008 · Fachbeitrag aus ZP · Aktuelle Rechtsprechung
Auf vielen Rechnungen von Zahnärzten finden sich Formulierungen wie „Bitte zahlen Sie bis zum …“. Solche Formulierungen bringen keinen Vorteil, sie können sich aber nachteilig auswirken, wie ein Urteil des Bundesgerichtshofes (BGH) vom 25. Oktober 2007 (Az: III ZR 91/07, Abruf-Nr.
073629
) zeigt.
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04.03.2008 · Fachbeitrag aus ZP · Aktuelle Rechtsprechung
Die Durchsuchung einer Arztpraxis durch die Staatsanwaltschaft ist unverhältnismäßig, wenn lediglich vage Anhaltspunkte oder bloße Vermutungen für einen Abrechnungsbetrug des Arztes vorliegen. Dies gilt erst recht, wenn es um relativ geringe Summen geht. So lautet die Essenz aus einem Beschluss des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG) vom 21. Januar 2008 (Az: 2 BvR 1219/07).
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04.03.2008 · Fachbeitrag aus ZP · Urheberrecht
Immer mehr Praxisinhaber verzichten nach den leidigen Rechtsstreitigkeiten der letzten Jahre um die GEMA-Gebührenpflicht in ihren Wartezimmern auf die Wiedergabe von CDs oder Rundfunksendungen. Stattdessen hat das „Wartezimmer-TV“ in einigen Praxen Einzug gehalten. Überwiegend werden hier auf Flachbildschirmen Unterhaltungs- und Aufklärungsbeiträge wiedergegeben, die durch das Internet von speziellen Anbietern eingespeist werden. Es stellt sich die Frage, welche Gebühren hier ...
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06.02.2008 · Fachbeitrag aus ZP · GOZ-Novelle
Nachdem ein Arbeitsentwurf zum Gebührenteil der neuen GOZ schon seit geraumer Zeit bekannt ist, existiert jetzt auch die mit Spannung erwartete Arbeitsgrundlage für den Allgemeinen Teil (Paragrafenteil). Dieser Beitrag stellt Ihnen die wesentlichen Eckpunkte vor.
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06.02.2008 · Fachbeitrag aus ZP · Erbschaftsteuerreform
Kapitallebensversicherungen sind bei Menschen, die einen Teil ihres Privatvermögens auf Freunde oder Verwandte übertragen wollen, beliebte Steuersparmodelle. Denn die Policen werden bei der Festsetzung der Erbschaft- und Schenkungssteuer nicht mit dem Marktpreis, sondern nur zu zwei Dritteln des eingezahlten Kapitals bewertet. Da dieser Betrag in der Regel wesentlich unter dem aktuellen Rückkaufswert liegt, kann damit ein Teil steuerfrei verschenkt werden.
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