21.04.2010 · Fachbeitrag aus ZP · Altersvorsorge
Die betriebliche Altersvorsorge (bAV) ist in den letzten Jahren deutlich attraktiver geworden. Die Praxismitarbeiter haben seit dem 1. Januar 2002 sogar ein Recht auf bAV. Populärste und für die - Größe einer - Zahnarztpraxis geeignetste Form ist die so genannte Direktversicherung. Dieser Beitrag vermittelt Ihnen anhand einer Beispielpraxis anschaulich, was es mit der bAV in Form der Direktversicherung auf sich hat und welche - finanziellen - Vorteile diese für Arbeitgeber und Arbeitnehmer ...
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21.04.2010 · Fachbeitrag aus ZP · Crash-Kurs Praxissteuerung
Der Erfolg einer Unternehmung (Zahnarztpraxis) wird durch viele Faktoren bestimmt. Was aber ist Erfolg im Sinne der Praxissteuerung und hier im engeren Sinne der operativen Praxissteuerung (zum Begriff siehe Lektion 1 in der letzten Ausgabe). Erfolg ist, wenn ein Unternehmen seine Ziele erreicht. Das wichtigste und gleichzeitig das anspruchsvollste Unternehmensziel ist die langfristige Sicherung der Unternehmensexistenz.
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21.04.2010 · Fachbeitrag aus ZP · Gesetzesänderungen
Bereits in den vorangegangenen Ausgaben wurden wesentliche Änderungen, die durch das Vertragsarztrechtsänderungsgesetz (VÄndG) ab dem 1. Januar 2007 auf den niedergelassenen Zahnarzt zukommen, vorgestellt. Dabei standen vor allem die Themen Kooperation und Expansion im Vordergrund. Daneben bringt das Gesetz eine Reihe weiterer Neuerungen mit sich, die für den Zahnarzt von Bedeutung sind.
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21.04.2010 · Fachbeitrag aus ZP · Kapitalanlage
Zum 1. Januar 2007 sinkt der Sparerfreibetrag von bisher 1.370 (Ledige) bzw. 2.740 Euro (zusammenveranlagte Ehegatten) auf 750 bzw. 1.500 Euro. Der Werbungskostenpauschbetrag bleibt unverändert bei 51 bzw. 102 Euro. Das heißt: Werden keine höheren Werbungskosten geltend gemacht, bleiben künftig nur noch steuerpflichtige Einnahmen aus Kapitalvermögen bis 801 bzw. 1.602 Euro im Jahr steuerfrei.
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21.04.2010 · Fachbeitrag aus ZP · Praxisorganisation
Behandlungsabläufe werden oft genau terminiert, zeitlich kalkuliert und entsprechend durchgeführt. Doch häufig bleibt die Organisation der dazugehörigen Abrechnung auf der Strecke. Die Rechnungen bleiben dann oft genug unnötig lange liegen. Damit die wirtschaftlich bedeutende Liquidation der Leistungen zeitnah und vollständig erfolgt, müssen Praxisabläufe durch eine gute Abrechnungsorganisation unterstützt werden. Hierdurch können Honorarausfälle vermieden bzw. eingeschränkt werden.
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08.04.2010 · Fachbeitrag aus ZP · Qualitätsmanagement
Was ein QM-Handbuch ist, welche Funktion es als „Betriebsanleitung“ für Ihre Praxis hat und wie Sie es gliedern, haben Sie im Modul 5 gelernt. In diesem Modul erfahren Sie mehr über Verfahrens- und Arbeitsanweisungen. Mit diesen füllen Sie Ihre „Betriebsanleitung“ mit Leben, denn Sie beschreiben grundlegende Arbeitsprozesse und einzelne Arbeitsschritte in Ihrer Praxis.
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08.04.2010 · Fachbeitrag aus ZP · Steuererklärung
Wie immer gibt es viele strittige Fragen, die bereits bei den Gerichten anhängig sind. Von einer positiven Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BFH), des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG) oder des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) können Sie am Ende aber nur profitieren, wenn Ihr Steuerbescheid noch offen ist bzw. in diesem Punkt vorläufig ergangen ist.
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08.04.2010 · Fachbeitrag aus ZP · Betriebsausgaben
Den Schreck kennt jeder, der selbstständig ist und Belege für die Steuer sammelt: Sie haben berufliche Aufwendungen getätigt, aber den Beleg aus Versehen entsorgt, auf alle Zeiten verlegt oder aber gar keinen Beleg erhalten. Das ist ärgerlich, aber weniger dramatisch als viele denken. Denn in solchen Fällen können Sie den Beleg selbst schreiben und den steuerlichen Abzug Ihrer Ausgabe retten. Hinweise dazu erhalten Sie in diesem Beitrag von Dietmar Kern, Wirtschaftspublizist aus ...
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08.04.2010 · Fachbeitrag aus ZP · Praxisentwicklung
Für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance! Psychologen gehen davon aus, dass es nur 30 Sekunden dauert, bis ein Bild vom Gegenüber entstanden ist, das oft nur schwer zu revidieren ist. Also versteht es sich von selbst, dass das Thema „Erstkontakt“ höchste Priorität hat, denn hier muss alles stimmen. In diesem Beitrag erläutert Dr. med. dent. Joachim Droste, Iserlohn, wie Sie schon mit dem ersten Eindruck überzeugen.
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08.04.2010 · Fachbeitrag aus ZP · Kapitalanlagen
Das Bundesfinanzministerium (BMF) hat rund ein Jahr nach Einführung der Abgeltungsteuer einen Anwendungserlass veröffentlicht, der wichtige Einzelfragen für Ehegatten regelt (Schreiben vom 22.12.2009, Az: IV C 1 - S 2252/08/10004).
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