17.10.2018 · Fachbeitrag aus ZP · Zahnarzthaftung
Der Bundesgerichtshof (BGH) hat sich ausführlich mit der Frage befasst, unter welchen Voraussetzungen der Honoraranspruch eines Zahnarztes für fehlerhafte Leistungen entfällt (Urteil vom 13.09.2018, Az. III ZR 294/16, Pressemitteilung Nr. 151/2018, Urteil demnächst unter dejure.org ).
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15.10.2018 · Fachbeitrag aus ZP · DS-GVO und Patientenrechte
Frage: „Was mache ich eigentlich, wenn ich eine Datenpanne in meiner Praxis feststelle? Wer muss dann worüber informiert werden?“
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12.10.2018 · Fachbeitrag aus ZP · DS-GVO und Patientenrechte
Frage: „Wie informiere ich Patienten über ihre DS-GVO-Rechte, wenn diese anrufen oder Kontakt per Fax, Brief oder E-Mail aufnehmen?“
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12.10.2018 · Fachbeitrag aus ZP · DS-GVO und Patientenrechte
Frage: „Wann und wie oft müssen die Patienten über ihre Rechte gemäß DS-GVO informiert werden?“
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11.10.2018 · Fachbeitrag aus ZP · DS-GVO und Patientenrechte
Frage: „Welche Informationen müssen den Patienten in der Zahnarztpraxis gegeben werden?“
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10.10.2018 · Fachbeitrag aus ZP · Gesundheitsdatenschutz
Auch und vor allem Zahnarztpraxen sind von den beiden Regelungsinstituten „Einwilligung“ und „Datenschutzerklärung“ nach Datenschutz-Grundverordnung (DS-GVO) und Bundesdatenschutzgesetz (BDSG) betroffen. Hier konkrete Beispiele, wie Sie die besonders sensiblen persönlichen Daten Ihrer Patienten behandeln können.
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09.10.2018 · Fachbeitrag aus ZP · Praxishygiene
Die ZP-Beitragsserie „15 typische Fehler“ beschreibt die „Top 15“ der häufigsten Hygienemängel, die in den Mängelprotokollen der begehenden Behörden benannt werden: Auf Rang 3 liegt dabei das Fehlen geeigneter Arbeitsanweisungen, Rang 4 nimmt die mangelnde Sachkenntnis von aufbereitendem Personal ein. Das „Ranking“ der Toppunkte bildet übrigens nicht zwingend die Häufigkeit der Mängelerwähnung ab – es ist vielmehr der Versuch, die beanstandeten Punkte auch nach Wichtigkeit ...
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08.10.2018 · Nachricht aus ZP · Die KBV informiert
Ärzte und Psychotherapeuten haben ein halbes Jahr mehr Zeit für die Anbindung an die Telematikinfrastruktur. „Damit besteht endlich Gewissheit, dass Praxen ab Januar nicht schuldlos in Regress genommen werden“, betonte KBV-Vorstandsmitglied Dr. Thomas Kriedel. Ferner teilte er mit, dass größere Praxen mehr Geld für die Anbindung erhalten.
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