14.03.2025 · Fachbeitrag aus VVP · Altersversorgung
Aufgrund der gegenwärtig wirtschaftlich angespannten Lage stellt sich in vielen Unternehmen die Frage, ob die Pensionszusage des (Gesellschafter-)Geschäftsführers reduziert werden kann, um das Unternehmen zu entlasten. Während bei einem angestellten, nicht beteiligten Geschäftsführer in erster Linie arbeitsrechtliche Fragen zu klären sind, stehen bei einem Gesellschafter-Geschäftsführer (GGf) steuerliche Aspekte im Vordergrund. Das schränkt den Spielraum für eine Reduzierung der ...
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10.03.2025 · Fachbeitrag aus VVP · Büroorganisation/Mitarbeiterbeteiligung
Die Zahlen des Statistischen Bundesamtes kündigen es schon an: In den kommenden 13 Jahren wird sich die Fachkräftelücke von derzeit zwei Mio. auf 6,8 Mio. erhöhen. Das ist eine dramatische Entwicklung, die mit der zurückliegenden Entwicklung nicht vergleichbar ist. Versicherungsmaklerunternehmen sollten sich darauf vorbereiten und dem Problem entschieden entgegentreten. Die Mitarbeiterbeteiligung bietet hier einen Ausweg und Lösungsansätze. VVP erläutert, warum das so ist.
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06.03.2025 · Fachbeitrag aus VVP · Barrierefreiheitsgesetz
Das Barrierefreiheitsstärkungsgesetz (BFSG) tritt am 28.06.2025 in Kraft und setzt die Anforderungen der Europäischen Barrierefreiheitsrichtlinie um. Das BFSG bedeutet für Versicherungsvermittler eine erhebliche Erweiterung der Pflichten im Bereich der digitalen Barrierefreiheit, insbesondere für die Vermittlerhomepage. VVP zeigt, welche Anforderungen hier zu erfüllen sind.
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04.03.2025 · Nachricht aus VVP · Anlagevermittlung
Ein Anlagevermittler genügt seiner Pflicht zur Information über die Bonität des Emittenten einer Kapitalanlage jedenfalls gegenüber einem
geschäftserfahrenen Anlageinteressenten im Normalfall dadurch, dass er diesem eine im Anlagezeitpunkt aktuelle Bewertung einer Rating-Agentur mitteilt. Auf die Richtigkeit dieses Ratings darf sich der Anlagevermittler grundsätzlich verlassen. Zu weitergehenden Ermittlungen ist er lt. BGH nur verpflichtet, soweit er konkrete Anhaltspunkte für eine von ...
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03.03.2025 · Nachricht aus VVP · Personalmanagement
Vereinbart ein Unternehmen mit einem Mitarbeiter eine Probezeit, die der Gesamtdauer eines befristeten Arbeitsverhältnisses entspricht, ist das in der Regel unverhältnismäßig und damit unwirksam. Das Unternehmen kann das Arbeitsverhältnis trotzdem ordentlich kündigen, so das BAG.
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28.02.2025 · Nachricht aus VVP · Lohnsteuerbescheinigung
Das BMF hat am 20.02.2025 ein geändertes Muster des Ausdrucks der elektronischen Lohnsteuerbescheinigung für 2025 veröffentlicht. Dieses ist anstelle des am 24.09.2024 veröffentlichten Musters zu verwenden.
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26.02.2025 · Fachbeitrag aus VVP · Mehrfachvertreter
Die Versicherungsbranche wandelt sich. Veränderte Kundenbedürfnisse und technologische Fortschritte fordern neue Vertriebsstrategien. In diesem Kontext gewinnen Mehrfachvertreter, auch bekannt als Mehrfach(general)agenten, an Bedeutung. Mit einem Mehrfachagenten-Modell wollen Versicherer Kundenbindungen festigen und Marktanteile sichern. VVP nimmt das zum Anlass, Sie in einer Serie über die Feinheiten zu informieren. In diesem zweiten Teil dreht sich alles um die Gewerbeerlaubnis, das ...
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25.02.2025 · Fachbeitrag aus VVP · Gruppenunfallversicherung
Ein VVP-Leser fragt: Lässt sich die Versicherungsprämie für eine Gruppenunfallversicherung auch dann voll als Betriebsausgaben absetzen, wenn sie auch den Unternehmensinhaber und seine Familie umfasst? Oder ist hier aufzuteilen? Und wenn ja: wie?
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24.02.2025 · Fachbeitrag aus VVP · Vergütung
Es kommt immer wieder vor, dass Sie ein Arbeitsverhältnis ordentlich kündigen und den Mitarbeiter trotz dessen Beschäftigungsanspruchs von der Arbeit freistellen. Die Frage, die sich hier anschließt, lautet: Können Sie die Vergütung einstellen, weil der Mitarbeiter es vor Ablauf der Kündigungsfrist unterlässt, sich zu bewerben? Diese praxisrelevante Frage hat jetzt das BAG entschieden.
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21.02.2025 · Nachricht aus VVP · Betriebsausgaben
Ein Leser fragt: In VVP 1/2025 (Seite 7) schreiben Sie, dass es für den
Abzug eines häuslichen Arbeitszimmers nicht mehr darauf ankommt, ob für die Tätigkeiten kein anderer Arbeitsplatz zur Verfügung steht. Vielmehr kommt es nur noch darauf an, dass das Arbeitszimmer den Mittelpunkt der gesamten betrieblichen und beruflichen Tätigkeiten darstellt. Gibt es dafür eine Rechtsgrundlage?
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