10.05.2019 · Nachricht aus VK · Unfallversicherung
Stau, Verspätungen, genervte Gesichter – für viele Arbeitnehmer ein ganz normaler Morgen. Warum nicht den „Auf-Arbeit-Radeln-Tag“ am 17. Mai zum Anlass nehmen und aufs Fahrrad umsteigen. Doch was genau zählt eigentlich zum Arbeitsweg? Wer zahlt, wenn ich mich beim Abstecher zum Bäcker verletze? Außerdem: Gibt es in Deutschland spezielle Regelungen für Radfahrer und was passiert, wenn man dagegen verstößt?
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08.05.2019 ·
Sonderausgaben aus VK · Personenversicherung · BUZ
Fragen der Berufsunfähigkeit nehmen bei der versicherungsrechtlichen Beratung immer mehr Raum ein. Denn zum einen steigt die Zahl der Arbeitnehmer, die aus gesundheitlichen Gründen vorzeitig aus dem Berufsleben ausscheiden. Zum anderen finden die Versicherer immer neue Ansätze, um Ansprüche der Versicherten abzuwehren. Die Sonderausgabe von VK Versicherung und Recht kompakt bietet Ihnen die optimale Beratungsgrundlage. Sie erhalten konkrete Lösungen für typische Problemfelder und ...
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06.05.2019 · Fachbeitrag aus VK · Lebensversicherung
Die Aufnahme eines über eine Lebensversicherung abgesicherten Darlehens, das sodann der Ehefrau zur Sicherung ihres Wertpapierdepots zinslos zur Verfügung gestellt wird, bewirkt keine Steuerpflicht der Erträge aus der Lebensversicherung. Das hat der BFH zu einer vor 2005 abgeschlossenen Lebensversicherung klargestellt.
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06.05.2019 ·
Downloads allgemein aus VK · Personenversicherung · Unfallversicherung
Eine Feststellungsklage muss ein gegenwärtiges Rechtsverhältnis betreffen. Dieses liegt auch vor, wenn die Verpflichtung des VR zur Schadensregulierung nach den Bedingungen der Neuwertentschädigung festgestellt werden soll, der VN die Voraussetzungen einer strengen Wiederherstellungsklausel aber noch nicht erfüllt hat. Bei technischer Reparaturfähigkeit liegt solange keine Zerstörung vor, wie die notwendigen Reparaturkosten zuzüglich einer Wertminderung, die durch den Versicherungsfall ...
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06.05.2019 · Nachricht aus VK · Vollstreckungsrecht
Der BGH musste entscheiden, wie ein auf Pfändung von Ansprüchen
aus Versicherungsverträgen bei einer Lebensversicherungsgesellschaft gerichteter Pfändungs- und Überweisungsbeschluss auszulegen ist.
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06.05.2019 · Fachbeitrag aus VK · Lebensversicherung
Für die Klage der durch einen Nachlasspfleger vertretenen unbekannten Erben auf Auszahlung der Versicherungssumme eines vom Erblasser geschlossenen Lebensversicherungsvertrags besteht auch dann ein Rechtsschutzbedürfnis, wenn sie als „Erben laut Erbschein“ zu Bezugsberechtigten eingesetzt worden sind.
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06.05.2019 · Nachricht aus VK · Lebensversicherung
Beiträge des GmbH-Gesellschafters zu einer Risikolebensversicherung auf das Leben des Mitgesellschafters sind selbst dann keine Werbungskosten bei den Einkünften aus nichtselbstständiger Arbeit, wenn die Versicherungsleistung vereinbarungsgemäß für das gemeinsame Unternehmen eingesetzt werden soll. Gegen diese Entscheidung des FG Nürnberg wehrt sich der Steuerzahler mit einer Nichtzulassungsbeschwerde beim BFH.
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06.05.2019 · Nachricht aus VK · Prozessrecht
Das Berufungsgericht muss einen Sachverständigen erneut anhören, wenn es dessen Ausführungen abweichend von der Vorinstanz würdigen will. Das gilt insbesondere, wenn es ein anderes Verständnis der Ausführungen des Sachverständigen zugrunde legen und damit andere Schlüsse aus diesen ziehen will als der Erstrichter.
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06.05.2019 · Fachbeitrag aus VK · Berufsunfähigkeitsversicherung
Werden Leistungen aus einer Berufsunfähigkeitsversicherung verlangt, muss das Berufsbild in gesunden Tagen aufgezeigt werden. Grund ist, einem medizinischen Sachverständigen die notwendigen Anknüpfungstatsachen zu verschaffen. Die Anforderungen an diese Darlegung dürfen nicht überspannt werden. Ein Antragsteller, der auf gerichtlichen Hinweis hierzu unter Vorlage von Unterlagen ergänzend vorträgt und anschließend vom Gericht angehört wird, darf ohne einen weiteren Hinweis von einem ...
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06.05.2019 · Fachbeitrag aus VK · Steuerrecht
Aufwendungen für eine wissenschaftlich nicht anerkannte Heilmethode werden meist vom VR nicht erstattet. Ihr Mandant kann sie aber ggf. als
außergewöhnliche Belastung von der Steuer abziehen. Das FG Rheinland-Pfalz hat entschieden, dass dies auch möglich ist, wenn der Steuerpflichtige dem Finanzamt zum Nachweis der Erforderlichkeit der Behandlung nur eine kurze Stellungnahme des Amtsarztes und kein ausführliches Gutachten vorlegt.
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