· Fachbeitrag · Editorial Januar 2021
Gemeinsam in das Jahr 2021 starten
| Das neue Jahr hat begonnen. Und das ist auch gut so, denn das abgelaufene Jahr war über alle Maßen anstrengend. Und die Umsätze schwächelten. Das Virus hat uns im Griff. Noch immer. Und in einiger Härte. Doch für 2021 ist Licht am Ende des Tunnels zu sehen. |
Der Impfstoff ist da. Die logistische Herausforderung der massenhaften Impfung wird ein Land wie unseres in den Griff bekommen. Natürlich wird es hie und da knirschen. Aber das ist kein Grund zur Aufregung. Die Situation ist eben neu, und wer will von sich behaupten, dass er solche Herausforderungen garantiert pannenfrei meistern würde?
Also schauen wir optimistisch nach vorn.
Vieles wird sich nach und nach normalisieren. Aber auf das, was bleibt, weil ruckartig kam, worüber schon lange nachgedacht wurde, müssen wir uns einstellen. Etwas Homeoffice, mehr Videokonferenzen statt Geschäftsreisen aus vermeidbarem Anlass, das wird zu weniger Verkehr führen.
Andererseits hat 2020 auch schonungslos aufgedeckt: Ein Geschäftsmodell, das sich nur und auch dann nur knapp rechnet, wenn die Auslastung keine Lücken kennt, ist ein Hochrisiko-Geschäftsmodell. Manche Werkstatt, die ausschließlich von gesteuerten Schäden lebte, wird Platz machen für andere Marktteilnehmer.
So, Ärmel hochkrempeln, in die Hände spucken (natürlich nur im bildhaften Sinne, Sie wissen schon …), und los geht es mit den Herausforderungen in 2021. Wir begleiten Sie gern!
Mit freundlichen Grüßen
Joachim Otting | Schriftleiter
