22.05.2020 · Nachricht aus PP · Warnung!
Die Bundesagentur für Arbeit (BA) warnt vor betrügerischen E-Mails, die an Arbeitgeber verschickt werden. In den Mails sind vermeintliche Stellenangebote aus der Jobbörse der BA enthalten. Im Absender ist keine Telefonnummer für Rückfragen angegeben.
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20.05.2020 · Fachbeitrag aus PP · Finanzhilfen
Der schon lange angekündigte Rettungsschirm für physiotherapeutische Praxen (PP 05/2020, Seite 1) ist beschlossen. Mit ihm gilt eine Frist, in der die Anträge dafür ausschließlich gestellt werden können: Sie begann am 20.05.2020 und endet am 30.06.2020. Physiotherapeutische Praxen erhalten aus dem Hilfsprogramm maximal 40 Prozent der im vierten Quartal 2019 mit den gesetzlichen Krankenkassen abgerechneten Vergütungen.
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19.05.2020 · Fachbeitrag aus PP · Berufsausbildung
Das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) hat eine Notverordnung zur Berufsausbildung in den Gesundheitsfachberufen auf den Weg gebracht. Die Ausbildung soll wegen der Coronapandemie u. a. für angehende Physio-/Ergotherapeuten und Podologen flexibler gestaltet werden. Das teilte die Ärztezeitung am 18.05.2020 in ihrem Online-Newsletter mit.
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18.05.2020 · Fachbeitrag aus PP · Freie Mitarbeit
Viele Physiopraxen beschäftigen neben angestellten Therapeuten auch Therapeuten als freie Mitarbeiter. Freie Mitarbeit ist zwar erlaubt, birgt aber schon seit Jahren das Risiko, durch die Deutsche Rentenversicherung (DRV) besonders kritisch durchleuchtet zu werden. Im Rahmen einer Betriebsprüfung oder eines Statusfeststellungsverfahrens forscht die DRV nach, ob es sich wirklich um freie Mitarbeit i. S. einer selbstständigen Tätigkeit oder um Scheinselbstständigkeit handelt und damit um ...
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15.05.2020 · Fachbeitrag aus PP · Sozialrecht
Ein Fitnessstudio, das wegen der Coronakrise von der Insolvenz bedroht ist, muss nachgeforderte Beiträge zur Sozialversicherung vorerst nicht zahlen. Die bereits abgebuchten Beiträge erhält das Studio zurück (Bayerisches Landessozialgericht [LSG], Beschluss vom 06.05.2020, Az. L BA 58/20 B ER).
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13.05.2020 · Fachbeitrag aus PP · Arbeitsrecht
Im Mai 2019 hatte der Europäische Gerichtshof (EuGH) entschieden, dass Arbeitgeber die Arbeitszeit ihrer Mitarbeiter vollständig erfassen müssen. Die Umsetzung der Zeiterfassung hatte der EuGH indes den Mitgliedstaaten der EU übertragen (EuGH, Urteil vom 14.05.2019, Az. C 55/18; PP 06/2019, Seite 15). Während der Gesetzgeber die Folgen dieses Urteils noch immer nicht in Gesetzesform gegossen hat, hat sich nun – soweit ersichtlich – das erste Arbeitsgericht (AG) damit befasst (AG ...
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08.05.2020 · Fachbeitrag aus PP · Finanzen
Kredite der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW; PP 05/2020, Seite 3) sind nur für wenige Unternehmen zeitnah verfügbar. Das teilt die FRTG-Group, Essen ( frtg-group.de frtg-group.de ), ein Zusammenschluss aus Steuerberatungsgesellschaften, mit. Wie schnell die KfW einen Kredit bewilligt bzw. auszahlt, hänge, so die FRTG-Group, von mehreren Einflussfaktoren ab.
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07.05.2020 · Fachbeitrag aus PP · Abrechnung
Das Bundesgesundheitsministerium (BMG) hält die aktuelle Gültigkeitsdauer für Heilmittelverordnungen von 14 bzw. 28 Tagen für ausreichend. Das Ministerium reagierte mit dieser Einschätzung auf eine Eingabe an den Petitionsausschuss des Bundestags. Darin war eine Gültigkeitsdauer von drei Monaten verlangt worden.
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04.05.2020 · Nachricht aus PP · IWW-Webinar am 15.05.2020
Das Kurzarbeitergeld (Kug) und das angekündigte erweiterte Kug bilden den großen Rettungsanker für viele von der Coronakrise betroffenen Unternehmen. Kug wirksam mit den Arbeitnehmern zu vereinbaren, richtig zu berechnen und durchzuführen, fordert allerdings Arbeitgeber immens. Täglich tauchen in der Praxis dazu neue Fragen auf – Fragen, die Raschid Bouabba im IWW-Webinar am 15.05.2020 in der Zeit von 10:00 bis 12:00 Uhr beantwortet.
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30.04.2020 · Fachbeitrag aus PP · Arbeitsrecht
Arbeitnehmer können verlangen, dass der Arbeitgeber eine Abmahnung aus ihrer Personalakte entfernt, wenn die Abmahnung unbestimmt ist oder falsche Tatsachenbehauptungen enthält. Erklärt der Arbeitnehmer in einem Rechtsstreit, er könne sich an das ihm vorgeworfene Verhalten nicht erinnern, muss der Arbeitgeber das Fehlverhalten des Arbeitgebers beweisen. Andernfalls ist die Abmahnung unwirksam (Landesarbeitsgericht [LAG] Mecklenburg-Vorpommern, Urteil vom 11.02.2020, Az. 2 Sa 133/19).
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