16.07.2020 · Fachbeitrag aus PP · Abrechnung
Der GKV-Spitzenverband und die gesetzlichen Krankenkassen haben ihre Corona-Empfehlungen am 02.07.2020 erneut konkretisiert (Volltext online unter iww.de/s3899 ). Zudem hat der GKV-Spitzenverband zum 01.07.2020 die technische Anlage zur Datenübermittlung angepasst (Volltext online unter iww.de/s3900 , für Heilmittelerbringer relevant sind die Seiten 134 ff.).
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16.07.2020 · Fachbeitrag aus PP · Abrechnung
Der GKV-Spitzenverband und die gesetzlichen Krankenkassen haben ihre Corona-Empfehlungen am 02.07.2020 erneut konkretisiert (Volltext online unter iww.de/s3899 ). Zudem hat der GKV-Spitzenverband zum 01.07.2020 die technische Anlage zur Datenübermittlung angepasst (Volltext online unter iww.de/s3900 , für Heilmittelerbringer relevant sind die Seiten 134 ff.).
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14.07.2020 · Fachbeitrag aus PP · Forschung
Die aktuelle Studienlage reicht zzt. nicht aus, um den Nutzen der Physiotherapie bei der Behandlung eines Halswirbelsäulen-Syndroms (HWS) zu bewerten. Das stellten Forscher der Universität Witten/Herdecke in einem HTA-Bericht (siehe Kasten) fest, der im Auftrag des Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) abgefasst wurde: Der Einfluss der Dosis auf den Therapieerfolg bleibe unklar, Aussagen zur gesundheitsbezogenen Lebensqualität und unerwünschten ...
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14.07.2020 · Fachbeitrag aus PP · Elterngeld
Wenn ein Praxisinhaber einer schwangeren Mitarbeiterin verspätet den Lohn auszahlt, kann dies zu Einbußen beim Elterngeld führen. In solchen Fällen kann der Arbeitgeber verurteilt werden, die Elterngelddifferenz als Schadenersatz zu zahlen (Landesarbeitsgericht [LAG] Düsseldorf, Urteil vom 27.05.2020, Az. 12 Sa 716/19, Abruf-Nr. 216242 ).
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10.07.2020 · Fachbeitrag aus PP · Abrechnung
Inhabern von Physiotherapiepraxen steht es frei, den mit der Coronapandemie verbundenen Hygiene-Mehraufwand bei Privat- und Beihilfepatienten selbst zu kalkulieren. Es gibt keine Festlegung auf 1,50 Euro pro Patientenkontakt. Die Erstattung durch private Krankenversicherer (PKVen) und Beihilfe ist jedoch i. d. R. auf 1,50 Euro begrenzt. Darauf weist der Spitzenverband der Heilmittelverbände e. V. (SHV) auf seiner Website hin (Mitteilung vom 01.07.2020, online unter iww.de/s3882 ).
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09.07.2020 · Fachbeitrag aus PP · Fortbildung
Im September 2020 bietet das IWW Institut zwei Webinare exklusiv für niedergelassene Physiotherapeuten an.
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09.07.2020 · Fachbeitrag aus PP · Umsatzsteuer
Wenn Sie als Inhaber einer Physiopraxis umsatzsteuerpflichtige freie Mitarbeiter beschäftigen, zahlen Sie mit den Rechnungen, die Ihnen diese Mitarbeiter stellen, auch Umsatzsteuer. Wird der Arbeitnehmerstatus eines vermeintlich freien Mitarbeiters rückwirkend festgestellt (PP 06/2020, Seite 12), so können Sie als Praxisinhaber die gezahlte Umsatzsteuer im Wege der Leistungskondiktion (ungerechtfertigte Bereicherung) zurückverlangen (Landesarbeitsgericht [LAG] Baden-Württemberg, Urteil ...
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09.07.2020 · Fachbeitrag aus PP · Umsatzsteuer
Wenn Sie als Inhaber einer Physiopraxis umsatzsteuerpflichtige freie Mitarbeiter beschäftigen, zahlen Sie mit den Rechnungen, die Ihnen diese Mitarbeiter stellen, auch Umsatzsteuer. Wird der Arbeitnehmerstatus eines vermeintlich freien Mitarbeiters rückwirkend festgestellt (PP 06/2020, Seite 12), so können Sie als Praxisinhaber die gezahlte Umsatzsteuer im Wege der Leistungskondiktion (ungerechtfertigte Bereicherung) zurückverlangen (Landesarbeitsgericht [LAG] Baden-Württemberg, Urteil vom ...
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08.07.2020 · Fachbeitrag aus PP · Haftungsrecht
Wenn ein Patient in der Physiopraxis einen Sach- oder Personenschaden erleidet, haftet grundsätzlich der Praxisinhaber als Vertragspartner des Patienten (PP 04/2008, Seite 1). Das gilt auch, wenn der Schaden durch den Fehler eines angestellten Therapeuten entstanden ist. In bestimmten Fällen kann der Praxisinhaber allerdings seinerseits den Mitarbeiter in Regress nehmen. Welche Fälle das sind und wie hoch der Schadenersatzanspruch des Praxisinhabers gegenüber dem Mitarbeiter ist, erklärt ...
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29.06.2020 · Fachbeitrag aus PP · Datenschutz
Wer eine Website betreibt, darf Cookies grundsätzlich nur noch nach ausdrücklicher Einwilligung des Website-Besuchers setzen (Bundesgerichtshof [BGH], Urteil vom 28.05.2020, Az. I ZR 7/16). Mit seinem abschließenden Urteil ist der BGH der Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) gefolgt (EuGH, Urteil vom 01.10.2019, Az. C-673/17; Beitrag in PP 11/2019, Seite 15). Er hat dabei formuliert, wie die Einwilligung des Nutzers aussehen muss.
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